Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nachbemerkung: Wofür kämpft der falsche Christ ?

Student(t), Monday, 07.04.2008, 02:01 (vor 5881 Tagen) @ Chato

Und die Mitglieder dieser "Burgfamilie", Chato eingeschlossen,
widersprechen dem nicht mit der gebotenen Entschiedenheit.


Leider bist und bleibst du, je und je, ein intriganter und scheinheiliger
Denunziant. Ich habe darauf
geantwortet.

Ausgerechnet mit dir möchte ich freilich nicht darüber diskutieren.
Rate mal warum? Oder, nein, rate lieber nicht. Bloß nicht!

Chato


Geantwortet ? Ich habe jetzt tatsächlich eine Kritik von Max' Bekenntnis gefunden und will es der Gerechtigkeit halber auch selber zitieren:

Chato/Nick hat (andernorts) Folgendes geschrieben:

"Meinungsfreiheit nur für die, die Recht haben!", das ist purer Grusel, ganz egal ob säkularistisch oder faschistisch. Denn auf letzteres laufen deine Ideen leider hinaus, lieber Max, auch wenn du das nicht weißt, im Ernstfall und bei ruhiger Klarheit über die Konsequenzen bestimmt nicht wollen würdest und, Gott sei Dank, nicht die Gelegenheit dazu hast, damit Ernst zu machen.


Da hast du also dem "Könich" tatsächlich widersprochen. Allerdings nicht mit der nötigen Entschiedenheit, wie ich immer noch meine. Hemsuts Vorschlag der "Arbeitsteilung" hast du, soweit ich sehe, einfach hingenommen. Und vor Allem ist die Vehemenz, mit der du mich, den Glaubensbruder, angreifst, entschieden größer und überschreitet eindeutig das Maß eines angemessenen Dialogs. Ich sei "ein intriganter und scheinheiliger Denunziant", äußerst du.

Braucht es der Christen in der Welt, wenn Christen so miteinander umgehen ? Was haben sie den Atheisten voraus; womit können sie punkten ? Und was haben sie in den Augen Gottes den Atheisten voraus ?

Christlicher Gruß
Student(t)


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