Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wofür kämpfen wir ?

Michel, Friday, 04.04.2008, 00:51 (vor 5885 Tagen) @ Student(t)

Wir kämpfen für ein Leben, das frei ist von staatlicher Beformundung. Wie der einzelne sein Leben gestalltet, ist ihm selbst überlassen, solange er die Verantwortung für seine Taten übernimmt. Es liegt auf der Hand das eine solche Verantworutng nur mit einem Orientierungsrahmen zu tragen ist. Für dich, Student, ist der Orientierungsrahmen der Glaube. Einen bestimmten Rahmen als verbindlich durchsezen zu wollen halte ich für den falschen Weg, das führt gerade zurück zur Beformundung. Man kann von anderen nicht verlangen, was sie nicht leben können. Das soll nicht heißen, das die Männerrechtsbewegung nicht, um einen gemeinsamen Konsens ringen sollte. Was dir vorschwebt, ist jedoch viel zu weitgehend, ein relligöses Bekenntnis, kann nicht Teil eines Konsens sein, weil man dadurch bestimmt, die Hälfte aller interessierten ausschlißt. Ist es dir möglich deine Kernforderungen ohne relligöse Bezüge zu vormulieren, dann können wir weiter kommen.

Gruß,
Michel


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