Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Nachbemerkung: Wofür kämpft der falsche Christ ?

Student(t), Sunday, 06.04.2008, 21:05 (vor 5881 Tagen) @ Student(t)

Gerade habe ich, dem Verweis von Chato folgend, hier nachgelesen. Dort schreibt der Chef der "Blauen Burg", zum wiederholten Mal, eine Meinungsäußerung wie diese (02.04.2008, 13:05 ):

"Gnade Gott all´den Kollektivisten jeglicher Couleur, sollte ich je die Macht haben, ihrer habhaft zu werden. Sie würden nie mehr ihre gottverdammten "Meinungen" äussern."

Und die Mitglieder dieser "Burgfamilie", Chato eingeschlossen, widersprechen dem nicht mit der gebotenen Entschiedenheit. Im Gegenteil, da wird - für den Ernstfall sozusagen - eine effektive Arbeitsteilung abgesprochen.

Wer so spricht wie Max(imilianeum) es tut, steht nicht in der Nachfolge Christi, sondern in der Nachfolge derer, die Ihn kreuzigten. Denn was ist es, was Max dort - für den Fall, daß ihm die Macht gegeben werden sollte - verspricht ? Einen totalitären Staat mit blutiger Unterdrückung Andersdenkender - und dies im Namen Gottes !!!

Äußerungen wie die zitierte sind es dann wiederum, die anständigen und zivilisierten Atheisten, die in Wahrheit oft Gottsucher sind (auch wenn sie es nicht zugeben, nicht einmal vor sich selbst), die Vorwände geben, in unserem himmlischen Vater einen Gewaltherrscher und Folterer zu sehen.

Übertragen auf die Geschlechter-Ebene ist es das, was auch der Sexismus bewirken will: Durch Hinweis auf tatsächlich gewalttätige, verantwortungslose oder unmännliche Männer das männliche Geschlecht und die Mission des Mannes zu diskreditieren.

Dies zur Warnung !

Student

Sexismus-Kritik


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