Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Dünne u./oder kleine Männer = Verlierer auf dem Partnermarkt

Georg, Friday, 22.09.2006, 21:00 (vor 7015 Tagen) @ Klaus_z

Die Zahl der Männer, welche unfreiwillig alleine sind geht in den Bereich
vieler Millionen. Schon bei Umfragen gaben 10% der 30 jährigen Männer an,
NOCH NIE Sex gehabt zu haben!
Das sind die, die es zugaben - die Dunkelziffer ist viel höher.

Wieviele fRauen haben wohl mit 30 noch nie einen Freund gehabt?

DAS ist Frauenmangel!

Woher hast Du diese Zahl (10%)? Das wäre in der Tat ein beträchtlicher Wert, wenn man bedenkt, wieviele jener, die schon Sex hatten, dies als Dienstleistung bei Prostiuierten erkaufen mussten. Ich persönlich kenne zwei solcher Fälle, wo dies so gehandhabt wird. Der eine ist recht klein und wenig maskulin, der andere gehört zur Sorte Spargeltarzan. Es sind eigentlich immer diese beiden Kategorien, wenn man sich mal achtet. Es ist für die beiden ein mühseliges Hauen und Stechen, alle 3/4 Jahre kämen sie, wenn sie eine unterdurchschnittlich attraktive Frau verarschen würden. Der eine geht regelmässig zu Prostituierten, der andere tat/tut dies bei seinen längeren Auslandreisen.

Zu kurz gekommen: Frauen stehen nicht auf kleine Männer
"Kleine Männer nehmen sich laut einer Studie des Karolinska-Instituts in Stockholm doppelt so häufig das Leben wie große. Das Selbstmordrisiko sinke pro fünf Zentimeter Körpergröße mehr um jeweils neun Prozent."


Dünne Männer unglücklich - Dünne Frauen glücklich!
ganz unten:
"Nach einer neuen Studie des schwedischen Karolinska Instituts sind dünne Männer häufiger depressiv, als ihre dickeren Zeitgenossen.
Übergewichtige Männer haben zwar mehr Probleme mit hohem Blutdruck und Diabetes, dafür sind die "Bohnenstangen" suizidgefährdeter, weil unglücklich.
Kurios: Beim weiblichen Geschlecht ist es genau umgekehrt. Frühere Studien ergaben, dass dickere Frauen weitaus häufiger unter Depressionen litten, als die mit Idealmaßen."

Dünne leben ungesund und sterben früher!
"Wissenschaftler der Universität Helsinki, des National Public Health Institutes in Finnland sowie der Universität Minnesota....Dünne Personen zeichneten sich durch erhöhten Zigarettenkonsum und weniger sportliche Betätigung als ihre übergewichtigen Vergleichspersonen aus. Weiterhin konnten die Wissenschaftler feststellen, dass Dünnsein häufiger unter Frauen als unter Männern verbreitet ist. Bei dünnen Männern handelt es sich laut Studienergebnissen um eine sozio-ökonomisch benachteiligte Gruppe. Dünne Männer leben signifikant häufiger ohne Ehepartner, sind häufiger ohne Beschäftigung und gaben einen schlechteren Gesundheitszustand an als ihre normal- beziehungsweise übergewichtigen Vergleichspersonen."


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