Logorrhoe 1. Teil
Hallo Salvatore!
"Wäre das so, ginge es den Ärmeren wesentlich schlechter als vor 100 Jahren. Das tut es aber nicht, es geht ihnen viel besser. Den Reichen geht es natürlich noch viel besser, das wird auch so bleiben, aber das muss uns ja nicht interessieren."
Bezogen beispielsweise auf die USA kann man das so sehen. Dort hat es eine kontinuierliche Entwicklung gegeben, die nicht durch Revolutionen und auch nicht durch die beiden Weltkriege wirklich unterbrochen wurde. Dort gab es schon immer eine deutliche Trennung zwischen arm und reich. Eine Kollegin meiner Frau bekam das deutlich zu spüren, als sie vor kurzem in den USA war. Sie fand dort nämlich nur zwei Sorten von Hotels: Zum einen für Normalverdiener unbezahlbare Luxushotels, zum anderen sehr billige Hotels, die dann aber auch einen extrem niedrigen, für deutsche Ansprüche unakzeptablen Standard hatten. Dazwischen fand sie kaum etwas. Das spiegelt den Zustand in den USA ziemlich gut wider.
In Deutschland ist die Situation aber völlig anders. Die Westdeutschen haben jahrzehntelang stark von zwei Faktoren profitiert:
1. war der Arbeitskräftemangel in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg besonders groß. Nicht nur durch Kriegsverluste - die hat es ja auch in anderen Ländern Europas reichlich gegeben. Aber Deutsche wurden zusätzlich noch bis in die 1950er Jahre hinein als Kriegsgefangene festgehalten. Auch Einwanderer konnten diesen Mangel an Arbeitskräften nicht überall ausgleichen, weil ihnen dazu teilweise die berufliche Qualifikation fehlte. Das zwang die deutschen Unternehmen dann schon einmal, den Beschäftigten höhere Löhne zu zahlen.
2. war der Kalte Krieg ja nichts weiter als ein Wettstreit der Systeme, bei dem anfangs keineswegs klar war, wer ihn gewinnen würde. Auf Deutschland wirkte sich das besonders stark aus, denn hier konnten die Menschen ohne Sprachbarriere zur jeweils anderen Seite wechseln. Außerdem hatten viele mächtige deutsche Großunternehmen Werke und Filialen im Osten durch Enteignungen durch die Sowjets verloren. Die wollten sie natürlich möglichst zurück bekommen. Das war aber nur - wenn man auf einen Krieg verzichtete - durch einen Sturz der Regierungen in der DDR und möglichst auch in Polen möglich. Dies konnte man am besten dadurch erreichen, daß man in den Bevölkerungen dieser Länder Unzufriedenheit erzeugte. Das wiederum erreichte man am effektivsten, wenn man ihnen das westliche System als auch in sozialer Hinsicht überlegen präsentierte. Mit einem puren Kapitalismus wie im 19. Jahrhundert war das nicht machbar. So entschied man sich für die soziale Marktwirtschaft, und auch die Unternehmen waren angesichts der Gefahr aus dem Osten bereit, ihren Beschäftigten einen größeren Teil vom Profitkuchen zu gönnen. Anfangs gab es dafür noch einen anderen Grund: Die Nazis haben sich ja immer auch einen sozialen Anstrich verpaßt. Nach dem Krieg befürchteten die Siegermächte, daß die Deutschen Hitler hinterher trauern könnten, und deshalb wollten sie ihnen ihre sozialen Errungenschaften nicht nehmen. Dieses Motiv verblaßte in den Nachkriegsjahren dann jedoch zunehmend.
So kam es, daß vor allem die Bevölkerung der Bundesrepublik ab den 1950er Jahren gute Einkommenssteigerungen verbuchen konnte, was dann wiederum wesentlich zum "Wirtschaftswunder" beitrug. Es wurde praktisch eine Aufwärtsspirale in Gang gesetzt: Die Masse der Bevölkerung hatte steigende Einkommen, konnte und wollte sich so immer mehr leisten, die Unternehmen machten immer mehr Umsätze, konnten auch die Preise erhöhen und fuhren so auch steigende Gewinne ein. Die investierten sie dann auch gern auf dem deutschen Markt, der ja wuchs und somit lukrativ für Investoren war.
Seit den 1970er Jahren änderte sich jedoch die Situation. Zum einen stiegen nun die Arbeitslosenzahlen wieder an. Zunächst betraf das zwar vor allem Berufe mit niedrigem Qualifikationsniveau, aber hier wirkte sich das schon lohnmindernd aus.
Außerdem hatten sich viele westliche Unternehmen mittlerweile mit dem Verlust ihres Besitzes im Osten abgefunden, und viele machten nun sogar gute Geschäfte mit der DDR. Während der Öl-Krise z.B. verkaufte die DDR Öl, das sie in der Sowjetunion gekauft hatte, weiter in die Bundesrepublik, was dort dazu beitrug, die Folgen der Krise zu mildern. Viele westliche Unternehmen kauften DDR-Produkte billig ein und verkauften sie in der Bundesrepublik unter westlichen Markennamen und zu westlichen Preisen. Auf manchen Gebieten schloß man auch Abkommen mit der DDR, um die westlichen Unternehmen vor der Konkurrenz durch billigere Produkte aus der DDR zu schützen, z.B. in Bezug auf Kalisalz. Das alles entschärfte den Kalten Krieg deutlich.
So änderte man in der Bundesrepublik den Kurs allmählich wieder. Zwar stiegen die Einkommen zahlenmäßig zunächst noch an, aber das allein sagt nichts aus. Man muß sie in Bezug auf die vorhandene Geldmenge betrachten. Und wenn man das tut, dann stellte man fest, daß seit Mitte der 1970er Jahre der Anteil der Normal- und Niedrigverdiener an dieser Geldmenge kontinuierlich sinkt.
Das bedeutet also, daß seit Mitte der 1970er Jahre die Einkommen der Großverdiener überproportional ansteigen. Normalverdiener bekommen das u.a. zu spüren, wenn sie Grundstücke, Immobilien oder auch Autos kaufen. Dafür müssen sie heute viel länger arbeiten als noch in den 1950er oder 1960er Jahren.
Als sich dann 1990 auch noch die DDR auflöste, war das für die Großkonzerne in der Bundesrepublik der Startschuß für die endgültige Abschaffung der sozialen Marktwirtschaft.
Mittlerweile ist es schon soweit, daß die Löhne für Normal- und Geringverdiener auch rein zahlenmäßig betrachtet sinken. (Jedenfalls geht die Rentenkasse für 2006 davon aus.)
Dadurch ist nun eine Abwärtsspirale entstanden: Immer mehr Menschen haben immer weniger Geld zur Verfügung, können also weniger konsumieren. Unternehmen, die eine starke Position am Markt haben (z.B. Stromerzeuger) kümmert das wenig - sie können die Preise fröhlich weiter erhöhen, weil sie keine echten Konkurrenten haben. Das zwingt viele Endverbraucher aber noch mehr zum Sparen. In Bereichen, wo es noch echte Konkurrenz unter den Unternehmen gibt, wird so der Preisdruck immer stärker, was dann zwar zu sinkenden Preisen führt, aber auch die Herausbildung von Oligopolen beschleunigt.
Außerdem wollen die Unternehmen natürlich weiter steigende Gewinne realisieren. So sparen und rationalisieren sie zunehmend, wobei immer mehr Personal freigesetzt wird. Dann wird noch weniger konsumiert, der Staat nimmt weniger Steuern ein, hat aber höhere Sozialkosten... Also erhöht er die Steuern, was dann letztendlich diejenigen trifft, die noch Arbeit haben. Die kriegen dann immer mehr von ihrem stagnierenden oder gar sinkenden Bruttolohn abgezogen. Aber auch Renter und Erwerbslose werden zunehmend geschröpft - sie werden die Steuererhöhungen im nächsten Jahr auch stark treffen. Das schwächt den Binnenmarkt weiter.
Wenn so eine Abwärtsspirale erst einmal in Gang gesetzt ist, dann kriegt man die nicht so einfach wieder gestoppt.
Allerdings ist auch in den USA ein zunehmender Trend hin zum noch rücksichtsloseren Raubtier-Kapitalismus zu beobachten. Unter der Regierung von Cheney und seiner Marionette Bush wird jedenfalls mehr als zuvor getan, um Großkonzernen ohne Rücksicht auf Verluste Maximalprofite zu ermöglichen. Nicht nur durch die Kriege gegen Afghanistan und Irak, sondern z.B. auch durch Abbau der Umwelt- und Verbraucherschutzgesetze.
Das fällt dort nur deshalb weniger auf, weil man dort dem einfachen Volk nie soviel gegönnt hat wie jahrzehntelang in der Bundesrepublik. Dieser Trend macht aber auch um Deutschland keinen Bogen und verschärft die Abwärtsspirale noch.
"Ich kann mich noch gut an imaginäre Gewinne erinnern, während der New Economy."
Ja, das waren Seifenblasen. Ich meinte aber noch mehr als das: Wenn jemand beispielsweise durch Aktiengeschäfte nur mit einem Mausklick eine dreistellige Millionensumme "verdient", dann steht diesem Einkommen ja keine entsprechende Leistung gegenüber. Woher kommen die Millionen also? Wie du schon richtig schreibst, kann man sie ja nicht einfach so drucken, sondern sie müssen erarbeitet werden!
Gleichzeitig macht natürlich irgendjemand Verluste. Das wäre ein Ausgleich, wenn derjenige - oder auch seine Gläubiger - nicht versuchen würde, diese Verluste irgendwie wieder herein zu bekommen.
Noch deutlicher wird das bei Zinseinkünften: Wenn jemand eine enorm hohe Geldsumme angelegt hat, dann kassiert er dafür eine enorm hohe Summe Zinsen. Diese Summe kassiert er, ohne einen Finger dafür zu rühren. Woher kommt das Geld also? Das holt sich die Bank über Zinsen für Kredite wieder rein und schlägt dabei noch einen satten Profit für sich selbst drauf. Diese Zinsen müssen dann erarbeitet werden - wer sie erarbeitet, finanziert also den Superreichen einen Teil ihrer exorbitanten Einkommen und den Banken ihre Profite. Das soll jetzt kein Plädoyer gegen Kredite und Zinsen sein - ich schreibe das einfach nur, weil es nun einmal so ist.
Und wenn nun Superreiche immer mehr Besitz ansammeln, dann werden dafür allein schon immer mehr Zinsen fällig, und es muß immer mehr nur für diese Zinsen gearbeitet werden.
"Ihr Programm ist richtig groovy: ein Job für mindestens 1.400 EUR für jeden. Vielleicht steht ja die Gelddruckmaschine doch noch irgendwo."
Wer druckt das Geld, wenn keiner mehr einen Job hat?
"Kleine Firmen machen zwar 80% unserer Wirtschaftskraft aus, aber exportieren tun die eher wenig, Maschinen haben die auch nicht, aber Probleme mit Behörden haben die jede Menge."
Immerhin 30% des Umsatzvolumens in Deutschland wird durch die 500 größten Unternehmen erzielt, die andererseits nur 13% der Beschäftigten haben. Aber auch mittlere Unternehmen haben durchaus hohe Anteile am Exportgeschäft. Ich kenne zumindest einige, auf die das zutrifft, im Maschinenbau und in der Papierveredelung. Die Probleme mit Behörden rühren wohl vor allem daher, daß vor allem Großkonzerne die nötigen finanziellen Mittel für satte "Schwarzgeld"-Zahlungen an Parteien und Politiker haben. So wird die Politik auf Bundesebene auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet und nicht auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen. Das läuft in etwa so wie mit den Agrarsubventionen: Davon profitieren auch vor allem Großbauern, die dann mit dem so zusätzlich eingenommenen Geld kleinere Bauern in den Ruin treiben und ihr Land schlucken können.
"Also man muss nüsch allet gloom, wat eim erzählt wird."
Leider glauben viele aber alles, was man ihnen von oben vorgaukelt. Zumindest das ist in den USA sogar noch extremer - da hat man Cheney & Co. vor dem Irakkrieg auch die abstrusesten Lügen geglaubt.
"Schwarzgeld gibt es in der Politik kaum, dazu isse zu unwichtig."
Das sehe ich anders. Die Politik wird benötigt, um den Bürgern auch für sie negative Maßnahmen so zu vermitteln, daß sie sie willig mittragen. Und es wird ja auch immer wieder "Schwarzgeld" auf Parteikonten gefunden. Das wird bestimmt nicht gezahlt, weil man sonst nichts damit anzufangen weiß.
"Politiker sind zu phantasielos..."
Das stört doch nicht. Ganz im Gegenteil: So tun sie noch williger, was die "Schwarzgeld"-Geber von ihnen verlangen.
"...manchmal denken sie, so könnte es gehen. Tuts dann aber nicht, leider kommt es völlig anders."
Ich glaube nicht, daß unsere Spitzenpolitiker allesamt so dumm sind, die Folgen ihrer Politik überhaupt nicht zu übersehen.
"Die Politik umweht der Hauch der Vergeblichkeit, vielleicht ist sie einfach zu weiblich geworden."
Wie meinst du das genau?
Freundliche Grüße
von Garfield
gesamter Thread:
- Freigegeben zum zerreden! Bitte schön! -
So kann mann das nicht sehen,
20.09.2006, 13:06
- Freigegeben zum zerreden! Bitte schön! - Garfield, 20.09.2006, 14:25
- Freigegeben zum zerreden! Bitte schön! - Odin, 20.09.2006, 14:42
- Logorrhoe 1. Teil -
DschinDschin,
20.09.2006, 14:43
- Logorrhoe 1. Teil -
Scipio Africanus,
20.09.2006, 15:14
- Logorrhoe 2. Teil -
Cleohasi,
20.09.2006, 15:27
- Logorrhoe 2. Teil -
Altschneider,
20.09.2006, 16:00
- Logorrhoe 2. Teil - Adam, 20.09.2006, 18:11
- Logorrhoe 2. Teil -
Altschneider,
20.09.2006, 16:00
- Rätsel NPD -
reinecke54,
20.09.2006, 18:23
- Rätsel NPD - Freddy, 20.09.2006, 18:38
- Logorrhoe 1. Teil - Freddy, 20.09.2006, 18:26
- Logorrhoe 2. Teil -
Cleohasi,
20.09.2006, 15:27
- Logorrhoe 1. Teil -
Adam,
20.09.2006, 15:46
- Logorrhoe 1. Teil -
Garfield,
20.09.2006, 16:23
- Logorrhoe 1. Teil -
Salvatore Ventura,
20.09.2006, 19:44
- Logorrhoe 1. Teil -
Garfield,
20.09.2006, 21:40
- Logorrhoe 1. Teil -
salvatore Ventura,
21.09.2006, 02:08
- Logorrhoe 1. Teil -
Garfield,
21.09.2006, 13:57
- Logorrhoe 1. Teil -
Salvatore Ventura,
22.09.2006, 01:50
- Logorrhoe 1. Teil - Garfield, 22.09.2006, 13:59
- Logorrhoe 1. Teil -
Maesi,
23.09.2006, 20:00
- Logorrhoe 1. Teil - Garfield, 25.09.2006, 17:01
- Logorrhoe 1. Teil -
Salvatore Ventura,
22.09.2006, 01:50
- Logorrhoe 1. Teil -
Garfield,
21.09.2006, 13:57
- Logorrhoe 1. Teil -
salvatore Ventura,
21.09.2006, 02:08
- Logorrhoe 1. Teil -
Garfield,
20.09.2006, 21:40
- Logorrhoe 1. Teil -
Salvatore Ventura,
20.09.2006, 19:44
- Logorrhoe 1. Teil -
Garfield,
20.09.2006, 16:23
- Logorrhoe 1. Teil - Zeitgenosse, 21.09.2006, 00:46
- Logorrhoe 1. Teil -
Scipio Africanus,
20.09.2006, 15:14
- Was rede ich denn immer! -
Klaus_z,
20.09.2006, 23:14
- Zustimmung -
Zeitgenosse,
20.09.2006, 23:58
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Klaus_z,
21.09.2006, 16:48
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Georg,
21.09.2006, 18:04
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Georg,
21.09.2006, 18:06
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Salvatore Ventura,
22.09.2006, 02:01
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Klaus_z,
22.09.2006, 10:43
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Scipio Africanus,
22.09.2006, 13:53
- Verdrehungen oder mancher begreift es nie - Klaus_z, 22.09.2006, 16:59
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Georg,
22.09.2006, 17:02
- Allerdings! -
Klaus_z,
22.09.2006, 19:38
- Dünne u./oder kleine Männer = Verlierer auf dem Partnermarkt -
Georg,
22.09.2006, 21:00
- sehr interessant! - krankes System -
Klaus_z,
22.09.2006, 21:47
- sehr interessant! - krankes System - Georg, 22.09.2006, 22:37
- sehr interessant! - krankes System -
Klaus_z,
22.09.2006, 21:47
- Dünne u./oder kleine Männer = Verlierer auf dem Partnermarkt -
Georg,
22.09.2006, 21:00
- Allerdings! -
Klaus_z,
22.09.2006, 19:38
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Salvatore Ventura,
22.09.2006, 18:22
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt - Klaus_z, 22.09.2006, 19:54
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Georg,
22.09.2006, 20:49
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Odin,
22.09.2006, 23:24
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Georg,
23.09.2006, 00:09
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Odin,
23.09.2006, 00:12
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Georg,
23.09.2006, 00:29
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Salvatore Ventura,
23.09.2006, 01:05
- demographische Wurzeln des Feminismus - Georg, 23.09.2006, 01:21
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Salvatore Ventura,
23.09.2006, 01:05
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Georg,
23.09.2006, 00:29
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Odin,
23.09.2006, 00:12
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Georg,
23.09.2006, 00:09
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Nikos,
22.09.2006, 23:40
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Georg,
22.09.2006, 23:59
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Nikos,
23.09.2006, 00:08
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt - Nikos, 23.09.2006, 00:08
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Georg,
23.09.2006, 00:18
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt - Nikos, 24.09.2006, 18:58
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Nikos,
23.09.2006, 00:08
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Salvatore Ventura,
23.09.2006, 01:08
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Odin,
23.09.2006, 02:47
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt - DschinDschin, 23.09.2006, 03:04
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Odin,
23.09.2006, 02:47
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Georg,
22.09.2006, 23:59
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Odin,
22.09.2006, 23:24
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Scipio Africanus,
22.09.2006, 13:53
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Odin,
22.09.2006, 13:24
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt - Salvatore Ventura, 23.09.2006, 01:13
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Klaus_z,
22.09.2006, 10:43
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Salvatore Ventura,
22.09.2006, 02:01
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt - Klaus_z, 21.09.2006, 18:16
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Georg,
21.09.2006, 18:06
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Georg,
21.09.2006, 18:04
- Ausheblung des Feminismus durch den Markt -
Klaus_z,
21.09.2006, 16:48
- Was du immer redest? Den üblichen Schwachsinn halt! -
Beelzebub,
22.09.2006, 01:12
- Überlass das Denken den Pferden, die haben die größren Köpfe -
Klaus_z,
22.09.2006, 10:36
- Das passt (*gääääähn*) -
Beelzebub,
22.09.2006, 23:42
- Das passt (*gääääähn*) -
Georg,
22.09.2006, 23:48
- Männerüberschuss ist nicht unbedingt Frauenmangel -
Beelzebub,
23.09.2006, 00:53
- jüngere Altersgruppen sind wichtig -
Georg,
23.09.2006, 01:12
- Trotzdem sehe ich keinen Frauenmangel - Beelzebub, 23.09.2006, 04:11
- in einem Punkt muß ich Klaus Z mal ausnahmsweise recht geben -
nichtzeuger,
23.09.2006, 06:13
- in einem Punkt muß ich Klaus Z mal ausnahmsweise recht geben -
Zeitgenosse,
24.09.2006, 14:34
- Die unterschiedliche Kopfzahl ist Realität - nichtzeuger, 24.09.2006, 19:55
- Kurzbeziehungen und "Vielfickermentalität" helfen -
Beelzebub,
26.09.2006, 01:21
- Kurzbeziehungen und "Vielfickermentalität" helfen -
Zeitgenosse,
26.09.2006, 02:05
- danke für das Mutmachen -
nichtzeuger,
26.09.2006, 14:53
- danke für das Mutmachen - Zeitgenosse, 26.09.2006, 19:17
- So isses - jedenfalls fast -
Beelzebub,
27.09.2006, 01:16
- sicher, daß das Spielfeld schon mit 30 kippt? -
nichtzeuger,
27.09.2006, 03:51
- sicher, daß das Spielfeld schon mit 30 kippt? -
Zeitgenosse,
27.09.2006, 19:48
- kannst Du Gedanken lesen? -
nichtzeuger,
27.09.2006, 20:54
- kannst Du Gedanken lesen? -
Zeitgenosse,
27.09.2006, 21:27
- Detailproblem -
nichtzeuger,
28.09.2006, 13:01
- Detailproblem - Zeitgenosse, 28.09.2006, 23:02
- Detailproblem -
nichtzeuger,
28.09.2006, 13:01
- kannst Du Gedanken lesen? -
Zeitgenosse,
27.09.2006, 21:27
- kannst Du Gedanken lesen? -
nichtzeuger,
27.09.2006, 20:54
- sicher, daß das Spielfeld schon mit 30 kippt? -
Zeitgenosse,
27.09.2006, 19:48
- sicher, daß das Spielfeld schon mit 30 kippt? -
nichtzeuger,
27.09.2006, 03:51
- danke für das Mutmachen -
nichtzeuger,
26.09.2006, 14:53
- Kurzbeziehungen und "Vielfickermentalität" helfen - nichtzeuger, 26.09.2006, 15:09
- Kurzbeziehungen und "Vielfickermentalität" helfen -
Zeitgenosse,
26.09.2006, 02:05
- in einem Punkt muß ich Klaus Z mal ausnahmsweise recht geben -
Zeitgenosse,
24.09.2006, 14:34
- jüngere Altersgruppen sind wichtig -
Georg,
23.09.2006, 01:12
- Männerüberschuss ist nicht unbedingt Frauenmangel -
Beelzebub,
23.09.2006, 00:53
- Das passt (*gääääähn*) -
Georg,
22.09.2006, 23:48
- Das passt (*gääääähn*) -
Beelzebub,
22.09.2006, 23:42
- Überlass das Denken den Pferden, die haben die größren Köpfe -
Klaus_z,
22.09.2006, 10:36
- Zustimmung -
Zeitgenosse,
20.09.2006, 23:58
- Frauenüberschuss in Osteuropa -
Georg,
22.09.2006, 21:33
- Frauenüberschuss in Osteuropa -
Klaus_z,
22.09.2006, 21:53
- Frauenüberschuss in Osteuropa - Nikos, 22.09.2006, 23:47
- Frauenüberschuss in Osteuropa -
Klaus_z,
22.09.2006, 21:53