Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ausheblung des Feminismus durch den Markt

Georg, Friday, 22.09.2006, 17:02 (vor 7016 Tagen) @ Scipio Africanus

Salvatore


Völlig falsche Betrachtung. Bei Männern besteht ein REALER zahlenmßiger
Frauenmangel, bei Frauen nur ein SCHEINBARER Mangel durch überzogene
Ansprüche.


Das Verhältnis bei den Geburten ist 105 männlich zu 100 weiblich. Gekürzt
wären das dann 21 männliche zu 20 weiblichen Neugeborenen. Ich nenne das
einen geringfügigen Frauenmangel, der sich mit zunehmendem Alter noch
reduziert. Im höheren Alter haben wir dann einen markanten Männermangel.
Viele ältere Frauen bleiben allein, obwohl sie gerne einen Partner
hätten.

Was nützt mir ein Frauenmangel bei den über 50-jährigen, wenn ich mit meinen 28 Lenzen seit 10 Jahren leer ausgehe? Zum Verhältnis 21:20 kommt nämlich noch erschwerend hinzu:
- Immigration ist vor allem männliche Immigration
- Die muslimischen Frauen sind dem Partermarkt so gut wie entzogen während nicht wenige männliche Moslems in unseren Breiten erfolgreich auf die "Jagd" gehen.
- Frauen wollen in der Regel einen etwas älteren Mann. D.h. Frauen aus jüngeren, geburtenschwächeren Altersjahrgängen orientieren sich an älteren, geburtenstärkeren Jahrgängen --> Überschuss
- Viele Frauen entziehen sich lieber freiwillig und jahrelang dem Partnermarkt als ihre Ansprüche auf ein realistisches Niveau runter zu schrauben ("Prinzessinnensyndrom")
- Damit zusammenhängend: Einige "Alphamänner" binden in mehr oder minder ausgeprägter Form gleich mehrere Frauen gleichzeitig und entziehen sie damit anderen Männern.

Es ist nicht richtig, dass "nur" jeder 21. Mann leer ausgeht.

Georg


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