Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Ausheblung des Feminismus durch den Markt

Klaus_z, Friday, 22.09.2006, 10:43 (vor 7016 Tagen) @ Salvatore Ventura

Also ich finde "Mändelchen" ja gar nicht so schlecht. Aber mal ehrlich,
Klaus Z. und sein großer Hit "Frauenmangel", mittlerweile auch im Remix
erhältlich. Schon auf der doofen "gesellschafter" Seite haben wir darüber
diskutiert. Ich hab behauptet Frauenmangel gäb es nicht, er sagte, ich sag
das nur wegen meiner Körpergröße. Aber wie es denn nu wirklich? Frauen
glauben nicht an Frauenmangel, sie glauben an Männermangel, und das zu
recht. Da sich 90% aller Frauen für nur sagen wir 50% aller Männer
interessieren, haben sie natrlich ein latentes Mangelgefühl. Dazu kommt,
dass 40% von 50% aller Männer auch nur die Notlösung sind. Könnten Frauen
so wie sie wollten, wären nur 10% aller Männer interessant. Um diese 10%
ist ein ungeheures Hauen und Stechen im Gange.
Diese 10% können erzieherisch tätig werden. Und soll ich euch was sagen:
Das sind sie schon. Also nicht so schwarz sehen. Wird schon.

Ciao
Salvatore

Völlig falsche Betrachtung. Bei Männern besteht ein REALER zahlenmßiger Frauenmangel, bei Frauen nur ein SCHEINBARER Mangel durch überzogene Ansprüche.
Daß eine Frau, die einen reichen Schauspieler, der zudem noch den Haushalt macht und doch kein Weichei ist will keinen Mann findet dürte klar sein. Wenn solche eine sich dann beschwert, daß es einen "Mangel" gäbe, dann ist das so, wie wenn ein übersättigter Fettsack sich im Paradies beschweren würde, daß es nichts zu essen gäbe, bloß weil gerade Sahnetorte zu Ende ist.

Nochmals: Frauen haben heute eine enorme Auswahl unter Männern.
Der Großteil der Frauen onzentriert sich dabei bei nur wenigen Männern.
Wenn Du zu denen gehörst (da evtl. groß, reich, bekannt usw.), brauchst Du Dich um einen Mangel nicht zu scheren - bei 90% der Männer sieht es jedoch ganz anders aus - die müssen nehmen was sie bekommen (falls sie überhaupt was bekommen), auch wenn es die letzte Hässlette ist.

Aus dem Grund fühlt sich heute auch noch die absolut dumme Häßlette als Prinzessin, weil sie aus der Not eraus von einer immensen Zah von Männern begehrt wird.

Alles Marktwirtchaft - Angebot und Nachfrage regeln den Preis.


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