Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ausheblung des Feminismus durch den Markt

Georg, Thursday, 21.09.2006, 18:04 (vor 7016 Tagen) @ Klaus_z

Ich schließe mich immer mehr Deiner Auffassung an. Die Verhältnisse in

der

Politik und in der Arbeitswelt spiegeln nicht zuletzt auch die
Verhältnisse auf der Partnermarkt wieder. In dem Sinne wie sich Geld-

und

Gütermarkt in den ökonomischen Modellen der Klassiker wechselseitig
beinflussen, meine ich.

Nur ein Fragment: Warum haben so wenig Frauen eine Leistungsmotivation

im

Berufsleben, wie ihre geringe Zahl in führenden Positionen

verdeutlicht?

Weil ihnen ein angenehmes Leben ohne Leistungsstress durch die immense
Nachfrage nach ihnen auf dem Partnermarkt möglich ist - so sie denn
halbwegs attraktiv sind. Warum dann noch Karriere machen? Sich

aushalten

lassen ist besser ...

Und auch da hast Du Recht: Es hilft nur, das Problem an der Wurzel zu
packen und das Feminat auf dem Partnermarkt unter stärkeren
Wettbewerbsdruck zu setzen. Daß das der richtige Hebel ist kann man

schon

allein daran sehen, daß Frauen ab Mitte 30 schwer in ihrer

Überheblichkeit

nachlassen. Und das liegt mit Sicherheit nicht an Bonhommie, die sie
irgendwann ab 35 befällt, sondern an ihrem rasant fallenden Marktwert.

Da

muß sie sich eben nach der Decke strecken. Wir müssen dahin arbeiten,

daß

solche Zustände auch schon für 20jährige Frauen gelten.

Gruß

Zeitgenosse


Hallo,

danke für die Zstimmung.
Meiner Ansicht nach kann man ein Monopol (Feminismus ist nichts anderes)
nur durch den Markt aushebeln.
Evtl. verzetteln sich viele Maskulisten, indem sie ständig die
gesetzlichen Regeln angreifen (die erst Folge der Marktverzerung sind),
anstatt die Ursache, die Überbewrtung der Frau auf dem Markt anzugreifen
und zu thematisieren.

Ich meine, es ist viel mehr Erfolg dait zu erwarten, wen man bspw. den
Frauenmangel anprangert, als daß man versucht, den Männern gesetzliche
Ungerechtigkeiten kalr zu machen - den Mangel betrifft jeden, die gesetzl.
Ungerechtigkeiten meinen die meisten Männer, daß es sie nicht betreffe.

Gruß

Ich denke, Frauen sind schlau genug um nicht auf dem Ast zu sägen, auf dem sie selbst sitzen. Man müsste eine vermehrte Einwanderung von Frauen unter diversen Deckmändelchen (Hinweis auf angebliche Schutzbedürftigkeit "der Schwächsten der Schwachen"; von jungen islamistischen Männern ausgehende Gefahr für liberale Gesellschaft) propagieren. Wer direkt sagt, dass er damit den Männern helfen will, wird scheitern.


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