Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Was rede ich denn immer!

Klaus_z, Wednesday, 20.09.2006, 23:14 (vor 7017 Tagen) @ So kann mann das nicht sehen

NPD-Wähler
Ein heilloser Männerüberschuß
Von Frank Schirrmacher


Auf einhundert Männer im Alter zwischen 20 und 35 Jahren kommen dort
nur noch 74 Frauen. Da in jedem Geburtsjahr weniger Mädchen zur Welt
kommen, Männer aber im Schnitt drei Jahre jüngere Frauen heiraten,
verschärft sich die Lage geradezu dramatisch. Denn der Verteilungskampf
vieler Männer um die weniger werdenden Frauen endet nicht nach ein oder
zwei Jahrgängen, sondern die überzähligen Männer summieren sich über
mehrere Jahre.

So hat sich eine Lage ergeben, die nicht auf Mecklenburg-Vorpommern
beschränkt bleiben wird: daß in unzähligen Dörfern junge arbeitslose
Männer mit zurückgebliebenen alten Menschen zusammenleben, nicht nur ohne
Aussicht auf Arbeit, sondern auch ohne Aussicht auf eine Partnerin. Seit
Klaus Theweleit die ?Männerphantasien? der Freikorpsmänner der Weimarer
Republik analysiert hat, wissen wir, wie sehr die Attraktivität
männerbündischer Lebensformen durch die Abwesenheit von Partnerinnen -
oder auch nur der Möglichkeit, eine zu finden - steigt. Aggressivität,
Gewaltbereitschaft, Mitleidlosigkeit sind vorherrschende Kennzeichen
dieser Milieus, soziale Auffälligkeiten, bei denen unsere Institutionen
versagen, weil sie sich auch nicht mehr durch wirtschaftliche
Alimentierung regulieren lassen. Je mehr heiratsfähige Männer aus sozialen
Gründen daran gehindert werden zu heiraten, weil es die Frauen dazu
entweder nicht gibt oder von denen, die es gibt, keine die
Zurückgebliebenen haben will, desto mehr Testosteron zirkuliert.

http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~E04E9503DC5124621A3F4629B1B5567DC~ATpl~Ecommon~Scontent....

Was sage ich denn hier schon seit Monaten:
Das Feminismusproblem ist in erster Linie ein Problem des Frauenmangels.
Jeder Frauenmangel wertet die Frau künstlich auf und den Mann künstlich ab- daß sich das viele junge Männer nicht dauerhaft bieten lassen werden und sich radikalisieren, ist anzunehmen.

Die einzige Lösung:
Sofort massive Zuwanderung junder, alleinstehender Frauen und sofortiger Einwanderungsstopp für Männer.

Da lösen wir ein paar Fliegen mit einer Klappe:
Unsere Tusen müssen sich endlich auch wieder anstrengen, einen Mann zu bekommen - Konkurrenz aus dem Ausland belebt wohltuend das Geschäft, die Geburtenrate wird merklich gesteigert, die Scheidungsquote gesenkt (die Tusse überlegt es sich 10 mal, ob sie sich scheiden lassen soll, wenn sie sleber keinen neuen Mann an jeder Ecke findet.

Und das Beste: Der Feminismus verschwindet ganz vo alleine, wenn endlich der fRauenmangel weg ist, da sich dann kein Mann mehr den Mund verbieten lassen wird, aus Angst keine "abzukriegen"

Wie einfach doch Lösungen sein können - aber da haben natürlich unsere Femis sehr stark was dagegen. Nicht umsonst werden Männer, die eine Ausländerin liieren als "Unterdrücker, Sklavenhalter und Versager" diffamiert.


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