Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Rechts versus Links

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 25.05.2007, 02:08 (vor 6191 Tagen) @ Odin

Das ist schon mehr als pudelig :-)


Oh nein, mein Freund, es ist das ganze Gegenteil, es ist normal.


Das ist ja das Übel!!!

Noch einmal nein. Die Rettung der Familie ist kein Übel, ihre Zerstörung keine Lösung. Höchstens eine Auf-lösung.
Selbst die Kommies waren, nach einigen gescheiterten Versuchen zu der Erkenntnis in der Lage, daß die Familie die Basis der Gesellschaft darstellt. Und Familie ist nicht, wo ein paar beliebige Menschen aus einem Kühlschrank fressen, sondern minimal Vater, Mutter und Kind(er) plus ggf. Vorfahren.

Denn das gibt es nicht ohne Gegenleistung - ich erwarte von einer Frau
selbstverständlich, daß sie zu ihrer Aufgabe und Verantwortung als

Mutter

und Ehefrau steht. Wie soll es sonst gehen?


Z.B. dass ihr beide arbeitet und gleichermaßen euch um euer Kind kümmert,
oder dass SIE arbeitet und du dich um das Kind kümmerst, oder dass die Oma
aufpaßt, oder dass die Tagesmutter teilweise aufpaßt, oder dass ihr keine
Kinder habt, oder dass du spülst und sie den Müll rausträgt, oder dass sie
die Bohrmaschine bedient und du den Rasen mähst... Mein Gott, frag doch
nicht so d... :-)

Alles bedeutet, dass JEDER zu seiner Verantwortung steht, so, wie es ihm
am besten liegt.

Kann man alles machen, alles individuell abstimmbar.
Ein Leitmotiv gibt es aber, und das ist für mich nicht verhandelbar: das Innere ist Frauen-, das Äußere Männersache. Betreuung von Kleinkindern ist Muttersache. Und Familie genießt Priorität vor Erwerbsarbeit; letztere ist schließlich nur Mittel zum Zweck. All das hat absolut seinen Sinn und entspricht naturgemäß den Vorstellungen der überwältigenden Mehrheit der Menschen beiderlei Geschlechts. Es gibt keinen vernünftigen Grund, hier auf Biegen und Brechen gegenderte Beliebigkeit durchzudrücken.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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