Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wozu die Aufregung? Hier wollen's einige doch auch so

Adam, Thursday, 24.05.2007, 16:48 (vor 6192 Tagen) @ Beelzebub

Wer Frauen mit Kleinkindern quasi verbieten will, arbeiten zu gehen und
Kinderbetreuungseinrichtungen als kommunistisches Teufelswerk diffamiert,
der darf sich nicht wundern, wenn er dann selbst zur Kasse gebeten wird.
Mein Mitleid mit solchen Pappnasen hält sich in Grenzen.

Da ist was dran Beelzebub. Kein Zweifel. Die Situation sieht heute ungefähr so aus, wie sie ein Leser der Süddeutschen in seinem Kommentar beschreibt:

"Vor der Scheidung ist es für die moderne Frau eine Zumutung, sich auf Familie und Kinder beschränken zu sollen. Nach der Scheidung ist es für die moderne Frau eine Zumutung, sich nicht ausschliesslich der Kindererziehung widmen zu können. Vor der Scheidung ist eine Zumutung für die moderne Frau, nicht arbeiten zu dürfen. Nach der Scheidung ist es für die moderne Frau eine Zumutung arbeiten zu müssen. Vor der Scheidung ist es für die moderne Frau eine Zumutung, vom Mann finanziell abhängig zu sein. Nach der Scheidung können die Unterhaltszahlungen für die moderne Frau nicht lange genug dauern. "


http://www.sueddeutsche.de/,ra1l2/deutschland/artikel/538/115423/?page=2#readcomment

Gesetze im Sinne Klaus_z würden Männer noch mehr durch Unterhalt knechten. Deswegen wollen Vernünftige diesen Quatsch nicht.

Möglicherweise ist die Konsequenz auch: 3 Jahre Betreuungsunterhalt für alle! Wenn, dann dürften gerade die hier gefeierten sog. "Konservativen" den nächsten Gang nach Karlsruhe gegen, um den Männern ihre 8 Jahre Unterhaltssklaverei zurückzugeben. Ganz sicher.

Gruß
Adam


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