Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Unterhalt für die Ewigkeit?

Emanzenbuster, Wednesday, 23.05.2007, 18:55 (vor 6193 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Wie ich schon lange vorhersage, können Frauen künftig noch mehr Geld
abgreifen:

'...Benachteiligung Unverheirateter
Unterhaltszahlung diskriminiert

Die Benachteiligung unverheirateter Eltern beim Unterhalt für die
Betreuung ihrer Kinder ist verfassungswidrig. Das hat das
Bundesverfassungsgericht entschieden.

Das Karlsruher Gericht beanstandete die Unterschiede beim
Betreuungsunterhalt: Geschiedene Mütter oder Väter, die sich um den
Nachwuchs kümmern, beziehen mindestens zum achten Lebensjahr des Kindes
Unterhalt, ohne selbst arbeiten gehen zu müssen. Bei Unverheirateten
entfällt der Anspruch nach drei Jahren. Dies verstoße gegen das
Diskriminierungsverbot für nichteheliche Kinder, entschied
Karlsruhe...'

n-tv

Man kann Männern wirklich nur raten, möglichst frühzeitig eine
Sterilisation vornehmen zu lassen, so lange das nicht verboten ist. Die
finanziellen Verlockungen für Frauen werden einfach zu groß, zumal davon
auszugehen ist, dass auch nach 'mindestens' 8 Jahren nicht Schluß sein
wird mit den weiblichen 'Ansprüchen'.

Viele Grüße
Wolfgang

Da kann man wirklich nur zur Sterilisation raten, alles andere
blanker Wahnsinn. Zeugungsstreik jetzt, wenn der Staat merkt,
daß sich wenn überhaupt nur noch Migranten (*) und Sozialhilfeempfänger
vermehren, bei denen nichts zu holen ist, dann kommen die
VIELLEICHT zur Besinnung.

Jedem Mann mit gutem Job ist unter den jetzigen Umständen zu
raten sich entweder sterilisieren zu lassen, abstinent zu
bleiben oder schwul zu werden.

Wenn in Deutschland nur noch 500000 Kinder im Jahr geboren
werden und davon mehr als 50% Migrantenkinder sind, kommt
die Regierung hoffentlich zur Besinnung.

Apropos, wurde nicht vor kurzem eine Männerpartei geründet?
Politisches Engagement ist jetzt gefragt, es sollte aber
nicht zur sehr zu Populismus und Hetzerei verkommen, sondern
mit wissenschaftlichen Fakten, Kompetenz und professionellem
Auftreten gepunktet werden. Vor allem, muss die Öffentlichkeit
informiert werden, da das Problem ja alle angeht (niedrige
Geburtenrate), aber die grossen Parteien es nicht beim Wort
nennen.


(*) Tatsache, ich sehe hier fast ausschliesslich
Türken oder "Russlanddeutsche" mit Kindern. Deutsche Paare
meist eher mit Hund. Das hat schon seinen Grund.


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