Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Rechts versus Links

Peter @, Thursday, 24.05.2007, 01:09 (vor 6193 Tagen) @ Max

Ein gutes Beispiel für "Rechtsfeminismus":


... har-har-har ... *LOL* ... nicht zu fassen! Langsam frage ich mich
ernshaft, ob ich tatsächlich eine Linksphobie habe, oder ob nicht ....
*PRUUUUST* ... einige Linke von fürchterlichen Weltbildverlustängsten
geplagt werden, die sie noch im allerletzten Schwachsinn sowas wie einen
rettenden Strohhalm erkennen lässt.

Nimmt´s mit Humor - Max

Ich finde die Klassifizierung durchaus treffend. Definieren wir rechts als "konservativ" und links als "progressiv" dann ergibt das Sinn. Der Rechtsfeminismus setzt auf den NS-Mutterkult auf und konstruiert die Überlegenheit des weiblichen Geschlechts aus der Fähigkeit zu gebären. Männern obliegt in diesem Denkmodell (auch Gynofeminismus genannt) die Rolle des rechtlosen Ressourcenbeschaffers. Das gesamte Ehe-, Sorge- und Unterhaltsrecht trägt eindeutig die Handschrift dieser feministischen Schule.

Der klassische Linksfeminismus hatte die volle und gleichberechtigte Teilhabe der Frau am gesellschaftlichen Leben zum Ziel und hat dieses definitiv erreicht.

Im übrigen bin ich über diesen Strang hier etwas erstaunt. Die Zickigkeit mit der hier übereinander hergefallen wird erinnert eher an das Brigitte.de Forum.

Habt ihr vielleicht gerade alle eure Tage, Mädels?

grinsende Grüße
Peter


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