Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Neue Männer braucht das Land

Stranger in a strange World, Tuesday, 10.06.2008, 10:11 (vor 6404 Tagen) @ Diana

Du meinst, diese Männer wollen "Gleichberechtigung" eher dadurch
herstellen, dass sie im Opferstatus auf dasselbe Niveau wie die Frauen
gehoben werden?

Exakt. Im Opferstatus und darin wie viel (bzw. wenig) Selbstverantwortung ein Mensch zeigen muss.

Ich will ja nicht unken - aber wie weit würden solche "Männchen" in der
"freien Wildbahn" wohl kommen...?

Das ist heutzutage mangels freier Wildbahn schwer zu sagen. Auf jeden Topf passt ein Deckel.

Vor allem aber würde er ihnen in oben zitierter "freier Wildbahn" schlicht
die Paarung und damit seine Gene verweigern, nehm ich an. Sprich, das
Problem würde sich über kurz oder lang von selbst erledigen.

Diese Verweigerung bringt, global gesehen, nicht viel. Sicher, dieser Mann hätte keine Kinder mit der Feministin, aber das bedeutet ja nicht, das die Feministin keine Kinder hat. Einen Samenspender zu finden ist nicht wirklich schwierig.
Ein Mann kann heute entweder vollständige Zeugungsverweigerung üben, dann verschwinden seine Gene aus dem Spiel, oder er kann versuchen, in seinem persönlichen Umfeld eine vernünftige Balance zu leben. Also seinen Kindern ein vernünftiges Vorbild zu sein. In meinem Fall, meinen Söhnen zu lehren: Nicht mit jeder, nicht um jeden Preis. Und: Ein Mann muss auch zu seinen Fehlern stehen.

Grüße,
Michael


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