Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Klarstellung

Stranger in a strange World, Sunday, 08.06.2008, 12:30 (vor 6406 Tagen) @ Conny

Wenn ich arbeiten gehe, wird dafür ein anderer arbeitslos

Wie edel von Dir, das du diesem anderen deine Arbeit überlässt!

Würde heute jeder der Erwerbsfähigen gut 20 Stunden arbeiten, könnte sich
das Volk noch das gleiche leisten wie heute auch. Nur mit 20 Stunden kann
man auch nicht den Lohn erwarten, den man für 40 Stunden bekommt. Das liegt
aber sicher nicht nur an den Steuern und Sozialabgaben sondern an der
e-Funktion im Geld, die den Zinsfluß eben immer größer macht.

*Schallendlach* Deine Milchmädchenrechnungen sind ... bemerkenswert.

Im übrigen sind deine genannten überflüssigen Dienste, wenn du damit diese
Zwangsarbeit oder auch Ein-Euro-Jobs meinst, nicht überflüssig.

In dieser Sache mit lesen und verstehen, da sähe ich bei dir ein gewisses Potential.

Und das nicht wegen ein paar "Faulen"

Es sind nicht ein "paar" Faule, sondern ca. 25% der erwerbsfähigen Bevölkerung versorgen den Rest. Das bedeutet: Jeder der tatsächlich arbeitet, füttert drei Erwerbsfähige aber Faule mit durch (Rentner, Kinder ... sind da also schon rausgerechnet).

sondern wegen solchen wie
Dir, der sich keine Gedanken zu unserem Geld macht.

Aber klar. Das ist unser Problem.

Vor einem Crash jedenfalls kommen
keine besseren Zeiten mehr und wenns in dessen Folge nicht den dritten
Weltkrieg gibt, haben wir hier einen Bürgerkrieg.

*Zwerchfellgefährdendlach* Marodierende Horden von Kunsthistorikerinnen und Sofa-Testsitzern (Tarifgruppe ALG 2) ziehen durch Straßen und kämpfen für mehr Stütze für noch weniger Tun ... Doch keiner weiß, wie man weniger als "nichts" tun kann ...
Hieronimus Bosch hätte kein furchterregenderes Bild von den Letzten Tagen (c) des christlichen Abendlandes malen können.


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