Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frechheit siegt!

Conny, NRW, Sunday, 08.06.2008, 16:38 (vor 6406 Tagen) @ Stranger in a strange World

Jetzt verstehe ich! Pimpern, Kinder in die Welt setzen und sich dann aus
der Verantwortung abseilen ist volkswirtschaftlich wertvoll, ja
nachgeradezu gesellschaftlich notwendig!

Und hier sehe ich, daß Du nicht mal überlegst was Du schreibst. Du wiederholst hier feministisches Gedankengut. Wie konnte es denn dazu kommen, daß ein Mann einn Kind allein ernähren muß, von dem er nicht mal genau wußte, ob es von ihm überhaupt ist? Wenn man in die Steinzeit zurück blickt, gingen damals die Männer zusammen auf die Jagd und das, was sie in ihr Lager zurück brachten wurde dann verteilt. Wie kam es nun dazu, daß die Frau sagen konnte, daß der eine oder der andere der Vater ihres Kinder ist? War das vielleicht in einer Zeit, in der die Kinder ihre Eltern mitversorgen mußten, wenn diese nicht mehr konnten?

Die Finanzierung der Kinder blieb bis heute aber ein "Privatvergnügen" während die Arbeit der erwachsenen Kinder auf alle nicht mehr Erwerbsfähigen verteilt wird, auch denen, die keine Kinder finanziert haben. Wenn schon die Rente vergemeinschaftlicht wurde, sollte auch die Finanzierung der Kinder vergemeinschaftlicht sein.

Überlege das nächste mal, was Du so zusammen schreibst.


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