Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Klarstellung

Conny, NRW, Sunday, 08.06.2008, 12:15 (vor 6406 Tagen) @ Maxx


Wenn ich arbeiten gehe, wird dafür ein anderer arbeitslos


Na, das nenn ich doch mal ein stichhaltiges Argument. S U P E R !

Ich kann das schon noch fortsetzen:

Im gegenteil zu dem, der Arbeitet habe ich Unterhaltsschulden. D.h. ich kann durch eine Arbeit kaum mehr verkonsumieren als zur Zeit, aber derjenige, der jetzt die Arbeit hat, kann das. Noch dazu sind Schulden aus Volkswirtschaftlicher sicht wichtig. Denn das Haben der einen ist die Schuld der anderen. Hat niemand Schulden, hat auch niemand Guthaben.


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