Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Streit über die Schuldfrage

Gismatis, Basel, Monday, 07.11.2011, 18:14 (vor 5162 Tagen) @ MarieMeierMitEier

Die IGAF hatte zu dieser Zeit (ca. zwei Wochen vor Abgabe) etwa 200
Stimmen.

Endlich mal eine Zahlenangabe. Auf die warteten Alfredo und ich ja vergeblich. Noch am 18. Juli waren es laut Urs Bleiker erst 60 Unterschriften, wobei es angeblich vorher mehr waren. Am 20. Juli fehlten dann laut René Kuhn nur noch 100 Unterschriften, die anderen seien zugesagt worden. Aber am 26. fragte Urs Bleiker wieder verzweifelt, wo denn die Unterschriften bleiben.

Aber bleiben wir bei diesen 200 Unterschriften. Am Schluss waren es laut der IGAF 300. In diesen zwei letzten Wochen kamen also nur 100 Unterschriften zusammen. Subitas hatte zwei Wochen vor der Abgabefrist ungefähr 20 Unterschriften, die noch von einer einmaligen Sammelaktion von vor der IGAF-Zeit stammten. Am Schluss hatte sie 520. Dabei war das Sammelteam von Subitas auch nicht größer als das Team der IGAF. Da 500 Unterschriften nötig waren, um rechtzeitig 400 gültige abgeben zu können, hätte also Alfredo in derselben Zeit, in der das ganze IGAF-Sammelteam lediglich 100 Unterschriften gesammelt hat, doppelt so viele liefern müssen. Offenbar hält die IGAF Stüssi für einen Zauberer, der die Unterschriften einfach so aus dem Ärmel geschüttelt hätte.

Gefühlsmässig kam mir das aber eher als Toorschlusspanik rüber.

Natürlich herrschte Torschlusspanik! Das ist doch verständlich!

--
www.subitas.ch


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