Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Streit über die Schuldfrage

MarieMeierMitEier ⌂, Monday, 07.11.2011, 02:45 (vor 5163 Tagen) @ Gismatis

Stüssi hat Kuhn angerufen, um mit ihm seinen Plan, zwar als IGAF, aber
unter dem Namen Subitas zu sammeln, zu besprechen.

Ein Plan zu Gunsten der IGAF? Eher nicht!
Die IGAF hatte zu dieser Zeit (ca. zwei Wochen vor Abgabe) etwa 200 Stimmen.

Es macht keinen Sinn, plötzlich auf diese 200 gesammelten Stimmen zu verzichten, unter einem neuen Namen zu sammeln und dann als unbekannter Subitas in den Wahlkampf zu gehen. Das macht Niemand ausser er ist von der Tarantel gestochen.
Antifeminismus ist ein bekannter Name, der die verschiedenen erwiesenen Benachteiligungen der Väter und Männer (auch Falschanschuldigungen) unter einen Deckel zu definieren vermag.

Ab dem Verhalten von Stüssi (diese Kehrtwende) ist es legitim die Frage zu stellen, wie weit er wirklich mit offenen Karten gespielt hat.

Er hat mir ja auch angerufen am Tag seiner "Kehrtwende".
Gefühlsmässig kam mir das aber eher als Toorschlusspanik rüber.
Hyperventiliert hat er am Telefon. Für nichts und wieder nichts. Jetzt nach den Wahlen ist klar, dass der Name "Antifeminismus" garantiert mehr Stimmen gebracht hätte. Die unverblühmte Ehrlichkeit des Namens Antifeminismus gibt der Sache einen tiefen Sinn.

Frei vom dummen Rechts/Links Diskussionen. Im Zentrum steht eine Gemeinschaft um gegen diverse Benachteiligungen der Väter und Männer zu kämpfen. Jeder Mitstreiter ist willkommen. Nur die Masse kann etwas bewirken. Darum sollte man jeden einzelnen motivieren und nicht ständig alles hinterfragen oder kritisieren. Unsere Ziele sollten gradlienig (ohne Kehrtwende) verfolgt werden.

Ende der Predigt :-)

--
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