Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Ebenfalls: Meine persönliche Stellungnahme

adler, Kurpfalz, Sunday, 06.11.2011, 03:20 (vor 5164 Tagen) @ Jayden

Aus dem Grund werde ich es mir daher als Neuling nicht nehmen lassen,
immer mal wieder auf den Schaden für die Männerrechtsbewegung durch
rechtskonservative Vereinnahmung und Theorien über die Frau als
manipulatives Wesen (das die armen Männer über ihre Sexbedürfnisse
ausbeutet) hinzuweisen.

Mit der rechtskonservativen Vereinnahmung stimme ich dir zwar zu, deinem zweiten
Halbsatz aber nicht. Bei der sexuellen Triebhaftigkeit, bei der Begierde, besteht ein
deutliches Gefälle zwischen Mann und Frau. Und natürlich nutzt sie das aus, was
sollte sie denn anderes tun. Bei der Beschaffung von Ressourcen ist sie deutlich
benachteiligt. Also überlässt sie das dem Mann, der dafür besser geeignet ist.
Er darf das aber nicht merken, also muss sie ihn manipulieren.

Wer das nicht sieht, der ist entweder dumm oder er hat noch nicht darüber nach
gedacht. Wenn er aber nicht dumm ist, dann sollte er schleunigst darüber nachdenken.
Nur so, durch Bewußtmachung und Reflektion, hat er die Chance die vielen Fallen
und Fettnäpfchen zu sehen, die eigens dafür aufgestellt werden, dass er unwissend
hinein tappt.

Du kannst es nicht oder willst es nicht. Du bist hier fehl am Platz.

Du heißt nicht zufällig Geisterkrampf oder so ähnlich?

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar


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