Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nein, - Madame will verwöhnte Prinzessin sein!

Klaus_z, Tuesday, 07.11.2006, 20:29 (vor 6970 Tagen) @ DschinDschin

Hallo Klaus,

Du meinst, eine Frau lässt sich nur mit einem Mann ein, wenn sie daraus
einen finanziellen Vorteil ziehen kann?
Du glaubst, Frauen brauchen Männer nur wegen der Kohle?
Glaub' ich nicht! Glaub' ich nicht!
Käme auf einen Versuch an.
Kloar, wenn da Büffelchen werben, die neben dem Knackpo noch mit Kohle
winken, dann ist das natürlich ein Argument. Gilt für Männer auch. Wenn
ich die Chance habe, eine Frau abzubekommen, die neben einem tollen
Aussehen auch noch soviel Kohle hat, dass ich sie nicht noch zusätzlich
auf meiner Kladde habe, da greif' ich doch zu. Ansonsten haben reiche
Frauen durchaus Affinität zu schönen, jungen Männern. Wäre doch auch ein
Wunder, wenn nicht.
Nie vergessen: Geschäft ist Geschäft. Und Sex und Paarung sind ohne jeden
Zweifel ein Geschäft, d.h. ein Austauschprozess, der von Geben und Nehmen
bestimmt ist. Dass die bei diesem Geschäft dominierenden Präferenzen aus
tiefen und alten Gehirnteilen stammen ist klar, trifft aber auf die
meisten Geschäfte zu, die wir tätigen. Nie vergessen: 800.000 Eizellen
wollen an den Mann gebracht werden und zwar an den Besten. Das ist hartes
Marketing: product, price, place, promotion. Hohohohoho, die Tantchen
haben einen ordentlichen Druck. Ich weiß von was ich spreche, ich habe
drei Töchter. Das ist gutes Anschauungsmaterial. Ich weiß, was Frauen
wünschen. Und die Femintantchen, mit dem Softwarefehler, die sterben
sowieso an Kindermangel aus. Wer will so eine Type denn befruchten, keine
Sau. Also erledigt sich das von alleine. Nie vergessen: Frauen sind nicht
deswegen so attraktiv um Männer zum Wahnsinn zu treiben, sondern um
interessanter für die guten Spermageber zu sein, als die Konkurrentin.
Gelle! Redet bloß keine drüber, wenn sie die Mechanismen überhaupt
begreift. Aber um die guten Männer tobt ein harter Kampf. Und was ein
guter Mann ist ändert sich mit dem Lebensalter. Ab 50 genügt, wenn er
einigermaßen aufrecht gehen kann. Einsamkeit frisst die Tantchen von innen
auf, lest mal beim Maskulisten nach.

DschinDschin


Jedes Lebenwesen hat einen angeborenen Eigennutz - es will Nutzen für sich und Schaden abhalten.
So ist es auch bei den Geschlechtern: Die Frau sucht instinktiv den "Ernährer" - siehe unsere 500.000 jährige Geschichte.
Der Mann sucht Sex, da er den bedeutend größeren Geschlechtstrieb hat, wie hier unzählige male angeführt.
Wenn sie jedoch plötzlich den Ernährer gar nicht mehr braucht bzw. meint zu brauchen und dazu noch eine menschenverachtende Ideologie ihr einredet, daß der Mann ohnehin nur "ein Schwein, Unterdrücker und Vergewaltiger" ist, dann wird dieses Gleichgewicht Sex gegen Ernährer gestört und der Mann abgewertet.

Die Frau kommt dann in eine überhöhte Position, sie fühlt sich als "Prinzessin" und behandelt Männer abschätzig, da sie meint, diese nicht zu brauchen - "Ich verdien mein Geld selber und lass mir von KEINEM Mann auch nur irgendwas sagen!" wird dann ihr Motto.

Ohne gegenseitige Abhängigkeit von Sex oder von der Ernährerrolle kann es nicht mehr funktionieren.

Mehr dazu hier: Früher gab es einen Ausgleich

Frauen sind heute rein gar nicht mehr an Männern interessiert - sie brauchen sie schlicht und einfach nicht, weder für Sex, noch als Ernährer.
Außerdem hat eine Frau - gerade heute bie dem immensen Frauenmangel - es rein gar nicht nötig sich irgendwie attraktiv für einen Mann zu machen, die von selbst um sie wie Fliegen um die Scheiße kreisen.

Das Engagement von jungen Frauen für einen Mann liegt bei 0 - sie haben es schlicht und einfach nicht nötig was zu tun. Wofür man bzw. Frau jedoch nichts tun muß und was man ohne Zutun geschenkt bekommt, das hat subjektiv keinen Wert, das wirft man auch ganz schnell wieder weg.

Das Engagement der Damen kann nur wieder gesteigert werden, wenn sie aus der Prinzessinnenrolle rauskommen undwieder - wie der Mann auch - sich für eine Beziehung zwingend anstrengen müssen, wenn sie zwingend einen Mann als Ernährer benötigen.


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