Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Durch Null darf man nicht dividieren

Beelzebub, Friday, 10.11.2006, 02:42 (vor 6967 Tagen) @ Conny


Was mich betrifft kann Klaus_z hier verzapfen was er nur will - aber er
wird lernen müssen, damit zu leben, dass andere den Schwachsinn, den er
absondert, als solchen bezeichnen.


Hier denke ich etwas anders: Wir sollten einen kleinsten gemeinsamen
nenner finden. Die Feministen stehen nur links und wir Männer stehen von
links bis rechts in den Startlöchern. Das sollte uns eigentlich einen
Vorteil geben, wenn wir ihn nur nutzen und uns nicht gegenseitig behindern
;-)

Grundsätzlich hast du recht mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner. Aber im Falle Klaus_z lautet, was mich betrifft, der kleinste gemeinsame "Nenner" Null. Und das kommt als Nenner nun mal nicht in Frage. Das hat sich mir unauslöschlich ins Gedächtnis geprägt, nachdem mich mein Mathelehrer einst 20 mal schreiben ließ "Durch Null darf man nicht dividieren!"

So schauderhaft die gesellschaftspolitischen Vorstellungen der Feministinnen auch sind - die von Klaus_z sind kein Stück besser.


Behindern wir uns, haben wir nur das erreicht, was die Herrschaft will:
Eine Gesellschaft, die so sehr mit sich beschäftigt ist, daß die
Herrschaft ohne gegenwehr machen kann, was sie will. Das sollten wir
dringend vermeiden.

Zerlege das Volk in lauter kleine verfeindete Gruppen und du kannst machen
was du willst. Sie werden sich nicht wehren können. Willst du hier eine
wehrlose Gruppe oder ein Gewicht, das den Herrschern das fürchten lehrt?

Kann sein, muss aber nicht. Denk an unsere Vorfahren. Die mit der Fellbekleidung und den Hörnern am Helm. Zersplittert in eine Unzahl verfeindeter, sich ständig bekriegender Stämme haben sie dennoch einst die Römer das Fürchten gelehrt - der "furor teutonicus" ist noch heute in Italien sprichwörtlich.

Greets

Beelzebub

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)


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