Problemlösungen
Hallo Klaus!
An sich ist das auch nicht schlecht, wenn der Mann dann auch am Ende wirklich die Hosen anhat...
Hm, hatte er das denn früher immer? In früheren Zeiten kam es z.B. vor, daß Ehefrauen ihre Männer auf Kreuzzüge schickten, gegen deren Willen. Diese Fälle sind der Nachwelt erhalten geblieben, weil es dabei um Angehörige der oberen 10.000 ging, die in Chroniken reichlich erwähnt werden. Man kann aber wohl davon ausgehen, daß es im einfachen Volk in kleinerem Maßstab genauso zuging.
Und sieh dich mal in deinem Bekanntenkreis um. Wer bestimmt da, wie die Wohnung eingerichtet wird? Wer bestimmt, was der Partner anzuziehen hat? Wer bestimmt letztendlich darüber, ob es Nachwuchs gibt oder nicht? Wer darf sich mit seinen Hobbies auch ins Wohnzimmer ausbreiten und wer nicht?
Und glaubst du ernsthaft, daß das alles früher anders war? Okay - in puncto Nachwuchsplanung gab es früher ohne Pille und Hormonstäbchen weniger Entscheidungsfreiheit. Das ist aber auch schon der einzige Unterschied.
...und eben nicht wieder mit dem Argument oben "Ich verdein mein gEld selber..." rausgeschmissen wird, wie heute üblich.
Vielleicht schon zum zehnten Mal: Hausfrauen ohne eigenes Einkommen gibt es in größerer Zahl erst seit dem 19. Jahrhundert. Vorher war es völlig normal, daß auch Frauen im Rahmen ihrer Möglichkeiten (die durch geringere Körperkraft, Schwangerschaften, Geburten und Stillzeiten eingeschränkt waren) ebenfalls erwerbstätig waren. Das ging so weit, daß z.B. bei Fleischern oder Zöllnern oft Mann und Frau zusammen vereidigt wurden, weil man ganz selbstverständlich davon ausging, daß beide den Job gemeinsam erledigen.
Die "gute alte Zeit", von der du träumst, gab es also nur für einen kurzen Zeitraum, und ermöglicht wurde dies lediglich durch eine positive Einkommensentwicklung, die es immer mehr Männern ermöglichte, ihre Familien allein zu ernähren. Im Moment entwickeln sich die Einkommen leider negativ, also gibt es folgerichtig auch wieder weniger Hausfrauen.
Ja, und genau da liegt das Problem. Wenn Frau den Mann nicht mehr braucht, dann wird sie ihn auch entsprechend respektlos behandeln - so wie wir einen Gegenstand behandeln, den wir nicht mehr brauchen.
Das ist natürlich so, wenn die Frau den Mann nur aus finanziellen Gründen heiratet, eben weil sie einen solventen Ernährer braucht. Genau das propagierst du aber!
Genau das, was ich schon lange sage. Eben deshalb muß die Motivation der jungen Prinzessinnen wieder etwas gesteigert werden.
Das erreichst du aber nicht, indem du ihnen Berufstätigkeit verbietest. Damit erreichst du lediglich, daß sie noch mehr auf das Einkommen eines Mannes achten. Männer die nur ein geringes Einkommen haben oder gar arbeitslos sind, werden dann noch geringere Chancen auf eine Partnerin haben.
Das Märchen "Der Fischer und seine Frau" soll eher ein Lehrbeispiel für Männer sein, eben die Maßlosigkeit von Frauen nicht zu unterschätzen und nicht allen Forderungen nachzugeben, weil das dann vollkommen ausufert.
Richtig. Aber solcher Lehrbeispiele bedarf es nur, wenn es die jeweiligen Mißstände im realen Leben häufig gibt. Hätte es in früheren Zeiten nur selten Frauen gegeben, die ständig an ihren Männern herum nörgelten, dann wäre dieses Märchen als unrealistisch betrachtet und kaum über Jahrhunderte weiter erzählt worden.
Der Mann hat eben von Natur aus die Ernährerrolle...
Deshalb erfindet er ständig Maschinen, die ihm dies erleichtern. Bald wird er damit soweit sein, daß die Maschinen die Ernährer-Rolle übernehmen können. Wo siehst du dann die Rolle des Mannes? Gibst du Radikalfeministinnen Recht, die darüber jubeln, daß angeblich bald keine Männer mehr nötig sind?
...deshalb sind wir auch stärker und klüger als Frauen, um diese Rolle wahrzunehmen.
Im Durchschnitt schneiden Männer und Frauen bei Intelligenz-Tests etwa gleich ab. Allerdings soll es bei Männern eine stärkere Streuung geben - es gibt unter Männern zwar mehr Genies, aber auch mehr sehr unintelligente Vertreter. Was soll nun aber deiner Meinung nach eine Frau tun, die leider einen Mann erwischt hat, der wenig intelligent ist und seiner Ernähreraufgabe in unserer heutigen Berufs-Welt, die immer höhere Qualifikationen erfordert, nicht mehr nachkommen kann? Sich von ihm trennen?
Diese Ernährerrolle nun abzulehnen und auf Frauen übertragen zu wollen wäre das gleiche, wie wenn eine Frau sich weigert Kidner zu bekommen, weil das doch "gefälligst die Männer tun sollen".
Es geht ja nicht darum, daß Männer gar nicht mehr zum Familieneinkommen beitragen sollen. Es geht auch nicht darum, daß auch eine hochschwangere Frau erwerbstätig sein muß. Es geht nur um eine faire Aufgabenverteilung, die jedes Paar entsprechend den speziellen Umständen festlegen muß. Da kann man sinnvollerweise nichts von oben vordiktieren.
Was wir heute haben ist doch nur ein pervertierter Zustand. Die FRauen drängen in die Erwerbsarbeit, weil ihnen der Feminismus eingeredet hat, daß sie nur so vom Mann unabhängig werden könnten und sich nur so aus der angeblichen "Unterdrückung" befreien könnten.
Daran glaubt doch kaum eine Frau wirklich. Sie drängen ins Erwerbsleben, weil das Geld sonst nicht mehr für Luxusgüter reicht, und immer öfter auch, weil das Geld sonst nicht mehr zum puren Überleben reicht.
Kinder gelten da natürlich auch wieder als "Fessel für die Frau".
Kinder kosten in Deutschland vor allem viel Geld. DAS ist das große Problem. Vor 100 Jahren war das noch anders. Da konnte man 4 oder noch mehr Kinder problemlos in einem winzigen Zimmer einquartieren. Oft hatte ein Kind im einfachen Volk noch nicht einmal ein Bett für sich allein. Heute braucht jedes Kind ein eigenes, großes Zimmer - und so braucht man heute mit Kindern eben eine entsprechend große Wohnung oder ein Haus. Das kostet üblicherweise entweder viel Miete oder aber hohe monatliche Kreditraten. Vor 100 Jahren freute sich ein Junge, wenn sein Vater ihm Holzspielzeug bastelte, und ein Mädchen freute sich, wenn die Mutter ihm aus Stoffresten eine Puppe nähte. Heute müssen 10jährige schon eigene Fernseher, Handies, Spielekonsolen, Computer, Markenklamotten usw haben, und dafür natürlich Klingeltöne, horrende Gesprächsgebühren, die neuesten Spiele und Programme, Internetzugang... Früher ging ein Kind maximal 8 Jahre zur Schule, machte dann eine Lehre und gab dabei oft schon Geld zu Hause ab. Heute geht ein Kind 13 Jahre zur Schule, studiert danach noch locker 6 Jahre und kriegt von den Eltern die ganze Zeit über finanzielle Unterstützung. Das alles kostet natürlich und macht Kinder mittlerweile auch für Normalverdiener immer öfter unerschwinglich, jedenfalls, wenn sie Wert darauf legen, den Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen und nicht auf Kosten der Gesellschaft zu leben.
Wenn du Frauen die Berufstätigkeit verbietest, ist noch weniger Geld da - und dann wird es noch weniger Kinder geben, oder aber mehr Menschen, die sich gar keine Gedanken mehr machen und bedenkenlos ein Kind nach dem anderen in die Welt setzen, ohne diesen Kindern dann noch Perspektiven bieten zu können.
Dann stimmst Du mir hoffentlich auch zu, wenn ich sage, daß es diese positive Symbiose nur bei einer Arbeitsteilung geben kann in der jeder seine natürlichen Rollen erfüllt.
Ich würde es so formulieren: Jeder sollte die Rolle erfüllen, die er oder sie erfüllen kann. Und beide müssen gemeinsam an einem Strang ziehen.
Wie oft gibt es sowas?
Das weiß ich nicht. Ich kenne aber z.B. ein Paar, wo der Mann schon lange Alkoholiker ist. Er war zwar nie arbeitsscheu, flog aber wegen Alkohol am Arbeitsplatz immer wieder aus seinen Jobs raus. Wenn seine Frau nicht ebenfalls berufstätig gewesen wäre, dann hätte es für die Familie (sie haben zwei Kinder) duster ausgesehen. Heute verdient sie mehr als er - weil sie im Gegensatz zu ihm eine ununterbrochene Berufsbiographie hat.
Was hätte sie sonst tun sollen? Sich von ihm scheiden lassen? Das willst du ja auch nicht. Was also sonst???
Ich gehe davon aus, daß eine natürlich empfindende Frau auch Kinder will. Von karrieregeilen Femanzen war hier nicht die Rede.
Erstens gibt es Frauen, die keine Kinder bekommen können.
Zweitens können Frauen ab 40 oft keine Kinder mehr bekommen. Dann bleiben noch 25 Jahre bis zur Rente.
Drittens gibt es eben die oben beschrieben finanziellen Probleme in Bezug auf Kinder, die die Kinderzahl zumindest limitieren. Normalverdiener können deshalb nicht einfach so ein Kind nach dem anderen produzieren.
Aus diesen Gründen sind viele Frauen auch mit Kindern eben keineswegs ausgelastet.
Nein, aber die Femi-Propaganda und der gesellschaftliche Druck zwingen Frauen beinahe dazu. Eine fRau die nicht erwerbstätig ist, die wird als "Sklavin und Unterdrückte" angesehen.
Also, ich habe nicht das Gefühl, daß viele Frauen das wirklich verinnerlicht haben. Sonst würden sie ja bei Umfragen nicht immer wieder mehrheitlich das Hausfrauenleben mit höchstens einem Teilzeitjob als ideal bezeichnen.
Keine normale Frau drängt sich danach Männerarbeit anzunehmen.
Oder um es allgemeiner auszudrücken: Kein normaler Mensch drängt sich wirklich danach, Arbeit anzunehmen. Auch für die meisten Männer ist Berufstätigkeit keineswegs fröhliche Selbstverwirklichung, sondern eher ein notwendiges Übel. Es ist nur heute sehr modern, bei jeder Gelegenheit zu betonen, wie gern man doch arbeiten würde.
Deshalb kannst du dir auch sicher sein, daß viele Frauen sehr gern für dich die Hausfrau spielen würden, wenn du genügend Geld verdienst und ihnen den größten Teil davon überläßt. Der Feminismus ist dabei gar kein Problem, eher im Gegenteil: Feministinnen erzählen deiner Frau dann, daß sie sich zu Hause vor dem Fernseher für dich aufopfert und dir selbstlos den Rücken frei hält. Dann fühlt sie sich mächtig gebauchpinselt und kommt vielleicht auch gar nicht mehr auf die Idee, sich einen anderen Lebensinhalt zu suchen.
Die haben auch in der 30er Jahren keine Rolle gespeilt und trotzdem hatten wir Rekordarbeitsloigkeit.
Während der Weltwirtschaftskrise. In Deutschland kam vorher noch die Inflation dazu, und natürlich auch die Reparationszahlungen. Auch haben die Siegermächte natürlich nach dem Ersten Weltkrieg alles getan, um Deutschland als wirtschaftlichen Konkurrenten möglichst zu schwächen. Das war ja einer der wesentlichsten Gründe für den Krieg. So traf die Weltwirtschaftskrise Deutschland dann besonders hart. Als sie dann aber vorbei war und die Nazis wieder aufrüsteten, sanken die Arbeitslosenzahlen schnell. Das wäre so heute nicht mehr möglich.
Übrigens sind die realen Arbeitslosenzahlen heute wohl höher als in Deutschland Anfang der 1930er Jahre. Man rechnet heute nur fleißig Millionen Arbeitslose aus der Statistik heraus.
Nichtsdestotrotz wird das Problem nicht kleiner, wenn immer mehr Leute in die Erwerbsarbeit drängen. Wären die Frauen und Ausländer draußen würde das ganz schnell anders aussehen.
Nur auf den ersten Blick gesehen. Wenn man genauer hinsieht, dann erkennt man gravierende Probleme in deinen Lösungsansätzen.
Es ist nämlich so, daß die Preise sich immer an die Löhne anpassen, und zwar besonders dann, wenn die Löhne steigen. In Zeiten, als die Löhne gut stiegen, stiegen auch die Preis gut, so daß die Unternehmen unterm Strich dabei immer gute Gewinne einfuhren. Im Moment sinken die Löhne aber. Das wirkt sich auf die Preise nur dort aus, wo es keine Oligopole gibt. In Bereichen, die von Oligopolen beherrscht werden, steigen die Preise dagegen weiter. Das betrifft z.B. Strom, Treibstoffe, Wasser... Das bringt immer mehr Menschen in finanzielle Probleme.
Wenn du nun Frauen und Ausländern die Berufstätigkeit verbietest, werden zunächst arbeitslose deutsche Männer eingestellt, um sie zu ersetzen. Es gibt also keinen Grund für Unternehmen, um die Löhne zu erhöhen. (Mal ganz abgesehen davon, daß es tatsächlich Unternehmen gibt, die dafür gar keinen finanziellen Spielraum hätten.)
Nehmen wir mal an, eine Frau arbeitet auf Teilzeit und verdient damit 50% des Einkommens ihres Mannes. Dann sinkt das Einkommen der Familie nach deinem neuen Berufsverbots-Gesetz plötzlich auf 66% ab. Denn der Chef des Mannes sieht nicht ein, wieso er ihm für dieselbe Arbeit plötzlich 50% mehr Gehalt zahlen sollte. Das bringt die Familie dann natürlich in enorme finanzielle Schwierigkeiten, und sie können entsprechend weniger konsumieren.
Im Gegenzug bekommt ein arbeitsloser Mann einen neuen Job. Er arbeitet auf Vollzeit und ersetzt damit zwei vorher auf Teilzeit arbeitende Frauen (gehen wir der Einfachheit halber mal davon aus, daß das so einfach möglich ist). Dann hat noch ein zweites Paar dieselben finanziellen Probleme wie das erste und kann ebenfalls weniger konsumieren.
Der ehemals arbeitslose Mann verdient nun dasselbe wie die beiden nunmerigen Hausfrauen zusammen. Er hat aber vorher ALG II bezogen, das nun natürlich wegfällt. Er kann nun zwar mehr konsumieren, aber den Konsumausfall der beiden Paare oder Familien kann er damit nicht ausgleichen. Dafür stehen die öffentlichen Kassen zwar besser da - aber das gesparte Geld wird von unseren Politikern flugs verpraßt, und zwar größtenteils so, daß es sich nicht positiv auf den deutschen Arbeitsmarkt auswirkt.
Das passiert nun nicht nur diesen 5 Menschen, sondern es passiert millionenfach. Die Kaufkraft von Millionen Menschen sinkt also plötzlich drastisch, während die Kaufkraft von weniger Menschen nur leicht ansteigt. Das muß zwangsläufig zu sinkenden Umsätzen der Unternehmen führen, jedenfalls bei den Unternehmen, deren Zielgruppen im einfachen Volk liegen. Das wiederum verringert den Bedarf an Arbeitskräften.
Und nicht nur das: Da immer mehr Menschen jetzt schon auch mit Job am Existenzminimum leben, würden sie nun in die Situation kommen, mit ihrem niedrigeren Einkommen gar nicht mehr auszukommen. Frauen dürften ja nicht mehr arbeiten - also müßten die Männer nach Feierabend und am Wochenende noch Nebenjobs annehmen. Falls es doch irgendwo doch Bedarf an Arbeitskräften geben sollte, wird der so mit Sicherheit gedeckt werden.
Es gäbe also letztendlich lediglich eine Umverlagerung der Arbeitslosigkeit hin zu offiziell nicht arbeitslosen gelangweilten Hausfrauen und eine Umverlagerung der Erwerbstätigkeit hin zu buchstäblich bis zum Umfallen schuftenden Männern.
Es wurde tatsächlich viel aus der Weimarer-Zeit übernommen - nur die schnell abflauende Arbeitslosigkeit zeigt ja, daß diese Maßnahmen nicht so falsch gewesen sein können. Es zeigte also Wirkung, Frauen aus der Erwerbsarbeit zu drängen.
Wirkung zeigte die Verbesserung der Wirtschaftslage und die Aufrüstung. DAS waren die wesentlichen Faktoren. Die Maßnahmen der Nazis in Bezug auf Frauen blieben weitgehend wirkungslos. Frauen, die nicht Jura studieren konnten, studierten dann eben andere Fachrichtungen. (Gegen Kriegsende lag der Frauenanteil an deutschen Universitäten auch in manchen naturwissenschaftlichen Fächern bei weit über 50%.)
Das zeigt doch alles, wie auch die grafik von DschinDschin, daß die steigende Erwerbstätigkeit von Frauen kein zu unterschätzender Faktor bei den Ursachen der aRbeitslosigkeit sind und daß da dringend was getan werden muß.
Es bringt aber nichts, an Symptomen herumzudoktorn. Steigende Frauenerwerbstätigkeit ist vor allem ein Symptom für sinkende Einkommen. Die wiederum resultieren aus der Erwerbslosigkeit. Die werden wir aber mit herkömmlichen Mitteln nicht los.
Frauen sagen das was ihnen eingeredet wurde.
Ach ja? Sie sagen immer wieder, daß sie gern Hausfrauen wären. Und du schreibst doch immer wieder, daß ihnen Feministinnen das Gegenteil einreden.
Ich meine natürlich 5000 Euro. Es gibt heute Doppelverdienerhaushalte von Akademikern wo beide je 5000 und mehr Euro verdienen.
Aber deren Zahl sinkt. Auch Akademiker hangeln sich heute immer öfter von einem unbezahlten Praktikum zum nächsten. So würdest du kaum Frauen aus dem Erwerbsleben heraus bekommen.
Freundliche Grüße
von Garfield
gesamter Thread:
- Emanzipation und Arbeitslosigkeit -
DschinDschin,
07.11.2006, 14:23
- Raus mit den Frauen aus der Erwerbsarbeit! -
Klaus_z,
07.11.2006, 16:03
- Raus mit den Frauen aus der Erwerbsarbeit! -
Garfield,
07.11.2006, 19:01
- Raus mit den Frauen aus der Erwerbsarbeit! -
Klaus_z,
07.11.2006, 19:27
- Ich will ein Sexobjekt sein!!! -
DschinDschin,
07.11.2006, 19:53
- Nein, - Madame will verwöhnte Prinzessin sein! -
Klaus_z,
07.11.2006, 20:29
- Jammer hier nicht rum - geh halt ins Bordell -
Beelzebub,
07.11.2006, 23:29
- Wie wär es eigentlich... -
Klaus_z,
07.11.2006, 23:39
- Gewöhn dich dran -
Beelzebub,
08.11.2006, 00:19
- Gewöhn dich dran -
Flint,
08.11.2006, 05:03
- Meinungsfreiheit gilt für alle - sogar für Klaus_z -
Beelzebub,
09.11.2006, 00:34
- Meinungsfreiheit gilt für alle - sogar für Klaus_z -
Conny,
09.11.2006, 01:43
- Durch Null darf man nicht dividieren -
Beelzebub,
10.11.2006, 02:42
- Durch Null darf man nicht dividieren -
Conny,
10.11.2006, 04:37
- Man darf wirklich nicht, besser gesagt: man kann nicht -
Beelzebub,
13.11.2006, 01:12
- Man darf wirklich nicht, besser gesagt: man kann nicht - Conny, 13.11.2006, 12:04
- Man darf wirklich nicht, besser gesagt: man kann nicht -
Beelzebub,
13.11.2006, 01:12
- Durch Null darf man nicht dividieren -
Conny,
10.11.2006, 04:37
- Durch Null darf man nicht dividieren -
Beelzebub,
10.11.2006, 02:42
- Meinungsfreiheit gilt für alle - sogar für Klaus_z -
Conny,
09.11.2006, 01:43
- Meinungsfreiheit gilt für alle - sogar für Klaus_z -
Beelzebub,
09.11.2006, 00:34
- Gewöhn dich dran -
Flint,
08.11.2006, 05:03
- Gewöhn dich dran -
Beelzebub,
08.11.2006, 00:19
- Kommst du aus der DDR? -
Mahner,
07.11.2006, 23:54
- Richtiger Hinweis - Beelzebub, 08.11.2006, 00:05
- Wie wär es eigentlich... -
Klaus_z,
07.11.2006, 23:39
- Nein, - Madame will verwöhnte Prinzessin sein! -
Garfield,
08.11.2006, 11:48
- Super Posting! - Lesenswert! (oT) - Dummschwätzer, 08.11.2006, 16:26
- Jammer hier nicht rum - geh halt ins Bordell -
Beelzebub,
07.11.2006, 23:29
- Nein, - Madame will verwöhnte Prinzessin sein! -
Klaus_z,
07.11.2006, 20:29
- Raus mit den Frauen aus der Erwerbsarbeit! -
Garfield,
07.11.2006, 21:33
- Raus mit den Frauen aus der Erwerbsarbeit! -
Wattebausch,
07.11.2006, 23:56
- Raus mit den Frauen aus der Erwerbsarbeit! - Garfield, 08.11.2006, 11:15
- Problemlösungen -
Klaus_z,
08.11.2006, 11:59
- Problemlösungen - Conny, 08.11.2006, 14:55
- Problemlösungen -
Garfield,
08.11.2006, 15:53
- Problemlösungen -
Nihilator,
08.11.2006, 19:53
- Sehr interessant ! -
Klaus_z,
08.11.2006, 19:59
- Sehr interessant ! -
Conny,
08.11.2006, 21:24
- Das bescheuerste Bsp. überhaupt -
absolut Wattebuschig,
09.11.2006, 00:29
- Das bescheuerste Bsp. überhaupt -
Conny,
09.11.2006, 01:06
- Das bescheuerste Bsp. überhaupt -
Wattebausch,
09.11.2006, 01:17
- Das bescheuerste Bsp. überhaupt -
Conny,
09.11.2006, 01:51
- Das bescheuerste Bsp. überhaupt -
Wattebausch,
09.11.2006, 02:07
- Das bescheuerste Bsp. überhaupt - Conny, 09.11.2006, 02:34
- Das bescheuerste Bsp. überhaupt -
Wattebausch,
09.11.2006, 02:07
- Das bescheuerste Bsp. überhaupt -
Conny,
09.11.2006, 01:51
- Das bescheuerste Bsp. überhaupt -
Wattebausch,
09.11.2006, 01:17
- Wieder Beleg für angeborene Geschlechterrollen - Klaus_z, 09.11.2006, 08:36
- Das bescheuerste Bsp. überhaupt -
Conny,
09.11.2006, 01:06
- Das bescheuerste Bsp. überhaupt -
absolut Wattebuschig,
09.11.2006, 00:29
- Sehr interessant ! -
Nihilator,
08.11.2006, 23:15
- Gleichberechtigung kann es gar nicht geben - Klaus_z, 09.11.2006, 08:55
- Sehr interessant ! -
Conny,
08.11.2006, 21:24
- Problemlösungen - Garfield, 09.11.2006, 09:07
- Sehr interessant ! -
Klaus_z,
08.11.2006, 19:59
- Problemlösungen -
Nihilator,
08.11.2006, 19:53
- Raus mit den Frauen aus der Erwerbsarbeit! -
Wattebausch,
07.11.2006, 23:56
- Ich will ein Sexobjekt sein!!! -
DschinDschin,
07.11.2006, 19:53
- Raus mit den Frauen aus der Erwerbsarbeit! - Conny, 07.11.2006, 20:52
- Raus mit den Frauen aus der Erwerbsarbeit! -
Klaus_z,
07.11.2006, 19:27
- Raus mit den Frauen aus der Erwerbsarbeit! -
Conny,
07.11.2006, 20:29
- Grundeinkommen löst nicht die Probleme -
Klaus_z,
08.11.2006, 12:05
- Grundeinkommen löst nicht die Probleme -
Conny,
08.11.2006, 14:09
- Wir brauchen ein Leitbild! -
Klaus_z,
08.11.2006, 18:29
- Wir brauchen ein Leitbild! -
Conny,
08.11.2006, 22:02
- Wir brauchen ein Leitbild! -
Klaus_z,
09.11.2006, 09:18
- Wir brauchen ein Leitbild! - Conny, 10.11.2006, 01:44
- Wir brauchen ein Leitbild! -
Klaus_z,
09.11.2006, 09:18
- Wir brauchen ein Leitbild! -
Conny,
08.11.2006, 22:02
- Wir brauchen ein Leitbild! -
Klaus_z,
08.11.2006, 18:29
- Grundeinkommen löst nicht die Probleme -
Conny,
08.11.2006, 14:09
- Grundeinkommen löst nicht die Probleme -
Klaus_z,
08.11.2006, 12:05
- Ich soll für zwei schuften? Nix da, nicht mit mir! -
Beelzebub,
07.11.2006, 21:28
- Müll wie immer o.T. -
Klaus_z,
07.11.2006, 22:42
- Selbsterkenntnis - der 1. Schritt zur Besserung o.T. -
Beelzebub,
07.11.2006, 23:32
- Wie, Ihr prügelt Euch schon wieder??? - Schluss damit!!! - DschinDschin, 08.11.2006, 11:20
- Selbsterkenntnis - der 1. Schritt zur Besserung o.T. -
Beelzebub,
07.11.2006, 23:32
- Müll wie immer o.T. -
Klaus_z,
07.11.2006, 22:42
- Raus mit den Frauen aus der Erwerbsarbeit! -
Garfield,
07.11.2006, 19:01
- Emanzipation und Arbeitslosigkeit -
Provokat,
07.11.2006, 18:14
- Emanzipation und Arbeitslosigkeit - DschinDschin, 07.11.2006, 19:21
- Wenn ich ein Kapitalbesitzer wäre... -
Jeremin,
08.11.2006, 21:39
- ;-) - Conny, 08.11.2006, 22:15
- Feminismus ist vom Großkapital finanziert! -
Klaus_z,
09.11.2006, 09:26
- Aha, dann finanziert das Großkapital also den Marxismus -
Beelzebub,
10.11.2006, 00:08
- Aha, dann finanziert das Großkapital also den Marxismus -
Sven,
10.11.2006, 00:59
- Aha, dann finanziert das Großkapital also den Marxismus -
Conny,
10.11.2006, 01:57
- Frauen sind "besser" - auch wenn's um Schwachsinn geht - Beelzebub, 10.11.2006, 02:24
- Das könnte so hinkommen - Beelzebub, 10.11.2006, 02:01
- Aha, dann finanziert das Großkapital also den Marxismus -
Conny,
10.11.2006, 01:57
- Aha, dann finanziert das Großkapital also den Marxismus -
Sven,
10.11.2006, 00:59
- Aha, dann finanziert das Großkapital also den Marxismus -
Beelzebub,
10.11.2006, 00:08
- Raus mit den Frauen aus der Erwerbsarbeit! -
Klaus_z,
07.11.2006, 16:03