Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Wir brauchen ein Leitbild!

Klaus_z, Thursday, 09.11.2006, 09:18 (vor 6968 Tagen) @ Conny

Damit meinte ich, daß man von so einer doch gleich die Finger lassen
sollte bzw. wenn man das herausfindet, gehen sollte. Mit so einer Frau
eine Familie gründen konnt doch nur in die Hose gehen, wenn nur ihr Wissen
und ihre Erfahrung etwas Wert ist.

So lange man nur die Frau verliert macht das doch nichts. Solche Frauen
findet man sehr schnell wieder auf dem Beziehungsmarkt und die jammern
dann am meisten herum, daß alle Männer so schlecht wären.

Das ist leichter gesagt als getan. Ein durchscnittlicher Mann tut sich heute verdammt schwer angesichts des massiven fRauenmangels überhaupt etwas zu bekommen. Er wird also mit seiner Toleranzgrenze sehr weit gehen, da er weiß, daß er so schnell nichts mehr bekommen wird. Das wird natürlich von den Frauen ausgenutzt. Der Mann ist heute sowohl bei der Partnerfindung als auch in der Beziehung weitaus toleranter als die Frau.
Ebenso nutzen es die Arbeitgeber aus, daß wegen der Arbeitslosigkeit die Arbeitnehmer immer schwieriger neue Jobs bekommen.
Oder würdest Du nach langer Arbeitslosigkeit einen Job einfach wieder hinschmeißen, nur weil der Chef Dich mobbt?
Ebenso geht es den meisten Männern in einer Beziehung - lieber halten sie an einer Schreckschraube fest, als wieder alleine zu sein...
Alles eine Frage von Angebot und Nachfrage.


Und daher sollten sie auch heute ihren Fähigkeiten entsprechend
mitarbeiten. Noch dazu bekommt heute lange nicht jede Frau überhaupt
Kinder und von daher kann sie genauso das Leben lang arbeiten wie der
Mann. Warum sollte das eine Frau nun plötzlich nicht mehr dürfen? Viele
Tätigkeiten sind heute auch nicht mehr so schwer oder gefährlich wie
früher.

Siehe Arbeitslosigkeit. Der Arbeitsmarkt braucht immer weniger Arbeitskräfte.
Warum also noch zusätzlich die Frauen auch noch darin verpflichten, um dann die Löhne dadurch für die Männer weiter zu senken?
Nein, die FRauen sollen sich um Heim und Kinder kümmern - Kitas und ähnliche Internierungsanstalten die sehr teuer sind können wir uns sparen!

Und hier sind wir wieder mal bei so einem Punkt, vor allem bei den
schweren Arbeiten. Wenn du diese allein den Männern gibst, diskriminierst
du die Männer.

Und was solle ien Frau machen, wenn sie köroerlich nicht in der Lage ist Schwerstarbeit zu leisten?
Was soll eine Mann machen, der ganz einfach kein Kind gebären kann?
Es gibt eben eine natürliche Rollenverteilung und die sollte man auch tunlichst einhalten.


Wobei die Gebärfähigkeit ein kann ist und nicht wie die Arbeit oder die
Wehrpflicht heute ein muß nur für den Mann.

Eine richtige Frau bekommt auch Kinder - eine "Frau" ohne Kinder ist keine Frau!


Es soll auch noch eine Bindung allein aus großer Zuneigung geben, die man
auch Liebe nennt. Allerdings sehe ich auch ein, daß die Liebe allein, im
Interesse der Kinder nicht reicht. Materieller Natur muß die Bindung
allerdings nicht sein.

Materielle Bindungen sind die stärksten die es gibt. Zuneigung entsthet dabei durch respektvollen Umgang miteinander mit der Zeit von selber.
Nur bloß auf Liebe zu bauen heißt auf Sand zu bauen!
Bekanntlich ist die Rose die Blume der Leibe - verblüht sie, bleibt nur ein hässliches dorniges Ding zurück.
Oder: "Liebe geht, Hektar bleibt!"

Darüber habe ich gerade die letzten Tage in einem anderen Forum
diskutiert. Keine der Mitdiskutantinnen stimmte mir zu. Alle meinten, daß
ihnen der Besitz des Mannes nicht wichtig sei. Eine meinte noch, daß sie
soviel Geld hätte, daß sie mich kaufen könnte, ist aber leider liiert.

Das ist doch übliches p.c. Gelaber. Frauen sagen gerne das, was political correct ist. Sie sagen, daß sie NUR auf "Innere Werte" achten und einen "lieben, netten Mann" wünschen - wenn man dann sieht was sie haben, dann ist es ein dummer Draufgängerprolet. Auf solche Aussagen kann man rein gar nichts geben.


Oder aber der Männerüberschuß macht das erst möglich. So gerne ist auch
keine Frau allein. Es gibt eben auch noch andere Dinge als die
materiellen, die einer Frau man Mann gefallen.

Frau hat damit viel weniger Probleme als Mann. Einer FRau reicht das Gefühl einen Mann haben zu können wenn sie will. Am liebsten speilen sie mit den Männern: Zuerst anfüttern und heißmachen, dann fallen lassen wie eine heiße Kartoffeln und damit das eigene Ego aufpolieren. Viele lassen sich nur deshalb bei Singlebörsen registrieren, weil sie es "toll finden" wenn ihnen 100 Männer schreiben, die sie dann bequem per Löschtaste abservieren können.
Das ist die Konsequenz des Frauenmangels und Männerüberschusses!

- klare Rollenmodell bekommen

Nein, hier bin ich der Meinung, daß sich doch bitte jedes Paar selbst
überlegen soll, wo sie sich jeweils sehen. Oder willst du einem Mann
verbieten Hausmann zu machen, wenn die Frau genug Geld herbei schafft um
den Hausmann zu ernähren?

Das mit dem "selber entscheiden" funktioniert eben nicht, weil die allermeisten gar nicht wissen was sie machen sollen. Deshalb braucht es klare gesellschaftliche Leitlinien. Oder soll ich nun mit meiner fRau alle Kleinigkeiten immer einzeln ausdiskutieren und verhandeln?
Wer repariert das Auto?
Wer kümmert sich um die Kidner?
Wer kümmert sich um den haushalt?
Wer verwaltet das Geld?
Wer kümmert sich um Behördengänge, Steuern etc.?

Nein, dafür braucht es klare Vorgaben, wie sie früher waren - ob das dann der eine oder andere anders macht, das ist persönliche Etnscheidung - aber die Linie muß klar sein!

- den Frauenmangel beseitigen

Das dürfte fast aussichtslos sein, da man nicht so einfach Millionen
Frauen auf der Welt einsammeln kann und nach Deutschland holen.

Die brauchenw ir gar nicht zu holen, die stehen schon wartebereit im Ausland. Es muß ganz einfach eine sinnvolle Einwanderung betrieben werden. Nicht mehr alleinstehende junge Männer holen, sondern alleinstehende junge Frauen werden ins Land gelassen - kommen tun die von selber udn das noch mit Handkuss!

- es wieder zu einer positiven Abhängigkeit der Geschlechter als große
Bindungskräfte kommt

Das muß erst dann der Fall sein, wenn sich ein Kind ankündigt.

Nein, vorher schon. Die Bindung muß VOR einem Kind schon fest sein, anderenfalls zerbricht die Beziehung nach dem Kind schnell, das ist bzgl. des Kindes unverantwortlich!

Gruß


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