Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Früher gab es einen Ausgleich.

Flint ⌂, Monday, 12.06.2006, 13:07 (vor 6531 Tagen)

Früher gab es einen Ausgleich. Ob man das nun wollte oder nicht.
Die Frauen hatten (wie heute) die sexuelle Macht [ich sage das mal mit Absicht so provozierend, -ist ja alles rellativ...] (d.h. sie wollten weniger Sex als die Männer und waren diesbezüglich somit in einer besseren ?Verhandlungsposition').

Die Männer hatten die wirtschaftliche und politische Macht (d.h. sie waren diesbezüglich in einer besseren ?Verhandlungsposition'. Die Frau war wirtschaftlich und sozial vom Mann abhängig. Ohne ihn ging es nur sehr schlecht.)

Dies war ein ausgeglichenes Verhältnis, was die Verhandlungspositionen anging. Man sehe sich die Filme der 50er Jahre an. Da versucht meist sie, ihn anzumachen, und er hat "keine Zeit".

Natürlich waren das nicht die einzigen Faktoren für eine Partnerwahl, aber es half doch sehr nach?

Beide Geschlechter waren zufriedener als heute. Es war für beide Teile gesünder als heute.

Heute ist das alles aus den Fugen geraten.

Die Frauen haben weiterhin die sexuelle Macht, -ist klar, kommt ja von der Natur her- (d.h. sie wollen weiterhin weniger Sex als die Männer und sind diesbezüglich somit weiterhin in einer besseren ?Verhandlungsposition').

Die Männer haben ihre Verhandlungsposition verloren (haben sie sich einerseits von den Feministen/Feministinnen/den Feminismus/"Emanzipation der Frau",usw. nehmen lassen, andererseits haben sie zum größten Teil selbst die Dinge entwickelt, die sie dadurch auf vielen Gebieten überflüssig machen), - keine wirtschaftliche, soziale und politische Macht mehr.

Folge: Die Frauen machen was sie wollen, tanzen den Männern auf dem Kopf herum und erpressen (passiv oder aktiv) die Männer sexuell (die Natur hat ihnen diesen Vorteil nun mal verschafft. Es ist also kein eigentlicher ?Verdienst', wenn sie auch selbst sehr viel für eine Steigerung des 'guten Aussehens' tun können).

Die Natur hat dem Mann, um nur einmal den körperlichen Aspekt zu nennen, kräftemäßig mehr Vorteile verschafft, damit er sich (notfalls mit Gewalt) durchsetzen kann. Dies ist/wäre ein Ausgleich. Der Mann sieht aber natürlich (aus Menschlichkeit) davon ab, davon Gebrauch zu machen. (Ich erinnere mich auch hier an die alten Filme, wo viele nach dem Strickmuster: 'Starke Männer, schöne Frauen' gedreht wurden. So einfach dieses Prinzip war, beiden ging es offenbar damit besser als mit dem heutigen Gleichheitsfimmel...)

Resultat heute: Der Mann steht letztlich als Verlierer da.

Wollen wir das?

Ich wollte hier nur einmal ein paar Fakten nennen.

Ich will damit weder sagen, daß ich zu den alten Verhältnissen zurück will (dies ginge so auch nicht, da als unabdingbare Grundvoraussetzung eine gewisse Unschuld und Reinheit beim weiblichen Geschlecht vorhanden sein müßte, was aber nicht (mehr) der Fall ist.

H.Hesse hat einmal gesagt: "Der Weg führt immer tiefer in die Schuld. Von da gibt es kein zurück" (War auf die Menschheit, das Menschsein bezogen).

Mit den heutigen Frauen (natürlich nicht alle), die eher den Blick eines kalten Witschaftsprüfers als den einer warmherzigen Frau haben, und die sich in die Richtung der Ausstrahlung einer Durchschnittsnutte eines Films aus den 50er Jahren (die kommen mir teilweise sogar unschuldiger vor) würde ich mir sowieso nicht die Hände schmutzig machen. Zugegeben, man kann ihnen sogar kaum eine Schuld dafür geben, es ist der Lauf der Zeit und keiner kann sich dem total entziehen. Geht ja in der Schule schon los. Die am nuttigsten aussehende Tussie hat "gewonnen". Die guten bleiben auf der Strecke.
Wir brauchen eine andere Kultur in der wieder Werte zählen.

Dieser Beitrag soll auch gewisse Aspekte der 100fach wiederholten Aussagen von KlausZ klarer machen (die ja partout von vielen hier nicht verstanden werden).

Ich persönlich stimme z.B. den Aussagen von Thomas Lentze bezüglich des genauso starken Sexualtriebes der Frauen NICHT zu. Schön wär's stimmt aber ganz einfach nicht mit meinen gemachten Beobachtungen überein.

Auch wenn es in Afrika so sein sollte. Ich war nie dort, müßte ich mir vor Ort anschauen. Vielleicht spielen sie ja auch nur diesen Sextrieb aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus?!


Wenn die Frauen einen gleichstarken Geschlechtstrieb hätten, wären sie diesbezüglich im Rang einem Guru ebenbürtig oder sogar überlegen, der seine Triebe in lebenslangen Übungen zu kontrollieren sucht.

Es gibt eine Geschichte diesbezüglich:
Ein Guru sitzt 800 Jahre auf einem Stein und meditiert (er hat also offenbar den Tod bereits überwunden). Da kommt ein 18-jähriges Mädchen vorbei. Er springt auf und läuft ihr hinterher. (Das heißt, er hat zwar den Tod überwunden, aber noch nicht den Sextrieb).

Einige werden sich fragen, was dieser Beitrag denn nun soll? -Ich biete keine Lösung an, spreche mich für ein Verhandlungspositions-Verhältnis (uff, was für ein Wort) in früherer Zeit aus, wobei ich gleichzeitig weiß, daß es -zumindest bis auf Weiteres (nicht nur wegen der fehlenden Unschuld/Moral beim anderen Geschlecht) keinen einfachen Weg dorthin zurück geben wird (womit nicht gesagt sein soll, daß ich dies wolle), und kritisiere lediglich das heutige Miß - Verhandlungspositions - Verhältnis.

Was kann man machen, wenn es auf der einen Seite legitim ist, wenn die Frau ihre von der Natur mitgegebenen Vorteile ausspielt, der Mann aber seine von der Natur mitgegebenen Vorteile nicht ausspielt (nicht ausspielen darf).

Jaja, ich weiß schon: Dann soll er von seinen Geisteskräften, seinen Fähigkeiten, -Dinge zu entwickeln, -neue Lebensbereiche zu erobern, und -zerstörerische Dinge zu zerstören usw. Gebrauch machen. -Das wird er sicher auch -wie immer- tun.

Und sollten diese speziellen Geisteskräfte ihm von Natur aus zueigen sein (was ich glaube), dann ist es eh nur eine Frage der Zeit, bis die Zustände wieder besser werden.

Die Natur hat, wie wir ja alle wissen, einen längeren Atem als jede (Un)Kultur.

Gruß
Flint

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