Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ich will ein Sexobjekt sein!!!

DschinDschin, Tuesday, 07.11.2006, 19:53 (vor 6969 Tagen) @ Klaus_z

Hallo Klaus,

Du meinst, eine Frau lässt sich nur mit einem Mann ein, wenn sie daraus einen finanziellen Vorteil ziehen kann?
Du glaubst, Frauen brauchen Männer nur wegen der Kohle?
Glaub' ich nicht! Glaub' ich nicht!
Käme auf einen Versuch an.
Kloar, wenn da Büffelchen werben, die neben dem Knackpo noch mit Kohle winken, dann ist das natürlich ein Argument. Gilt für Männer auch. Wenn ich die Chance habe, eine Frau abzubekommen, die neben einem tollen Aussehen auch noch soviel Kohle hat, dass ich sie nicht noch zusätzlich auf meiner Kladde habe, da greif' ich doch zu. Ansonsten haben reiche Frauen durchaus Affinität zu schönen, jungen Männern. Wäre doch auch ein Wunder, wenn nicht.
Nie vergessen: Geschäft ist Geschäft. Und Sex und Paarung sind ohne jeden Zweifel ein Geschäft, d.h. ein Austauschprozess, der von Geben und Nehmen bestimmt ist. Dass die bei diesem Geschäft dominierenden Präferenzen aus tiefen und alten Gehirnteilen stammen ist klar, trifft aber auf die meisten Geschäfte zu, die wir tätigen. Nie vergessen: 800.000 Eizellen wollen an den Mann gebracht werden und zwar an den Besten. Das ist hartes Marketing: product, price, place, promotion. Hohohohoho, die Tantchen haben einen ordentlichen Druck. Ich weiß von was ich spreche, ich habe drei Töchter. Das ist gutes Anschauungsmaterial. Ich weiß, was Frauen wünschen. Und die Femintantchen, mit dem Softwarefehler, die sterben sowieso an Kindermangel aus. Wer will so eine Type denn befruchten, keine Sau. Also erledigt sich das von alleine. Nie vergessen: Frauen sind nicht deswegen so attraktiv um Männer zum Wahnsinn zu treiben, sondern um interessanter für die guten Spermageber zu sein, als die Konkurrentin. Gelle! Redet bloß keine drüber, wenn sie die Mechanismen überhaupt begreift. Aber um die guten Männer tobt ein harter Kampf. Und was ein guter Mann ist ändert sich mit dem Lebensalter. Ab 50 genügt, wenn er einigermaßen aufrecht gehen kann. Einsamkeit frisst die Tantchen von innen auf, lest mal beim Maskulisten nach.

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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