Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Raus mit den Frauen aus der Erwerbsarbeit!

Klaus_z, Tuesday, 07.11.2006, 19:27 (vor 6969 Tagen) @ Garfield

Hallo Klaus!

Wie schon mehrfach geschrieben, kann ich nicht ganz nachvollziehen, wieso
du dich überhaupt beklagst. Umfragen ergeben immer wieder, daß die
Mehrheit der Frauen sehr gern bereit wäre, Hausfrau zu sein und sich dabei
von einem gutverdienenden Mann ernähren zu lassen. Wo also ist dein
Problem? Hapert's mit dem Einkommen? Damit wärst du allerdings in
mittlerweile zahlreicher Gesellschaft.

Das eben ist heute gar nicht der Fall. Das Standardargument der Femanzen lautet doch: "Ich verdien mein Geld selber und lass mir von KEINEM Mann auch nur was sagen!" - die Frau braucht den Mann nciht mehr, er wird zum Bittsteller degradiert udn auch so behandelt.
Ganz anders sah das früher aus, als die fRau zwingend auf einen Mann angewiesen war und diesem dann auch einen entsprechenden Dank entgegenbrachte.

Wenn ehute eine Frau in die Hausarbeit geht, dann tut sie das nur,w eil sie durch das ungerechte Unterhalts"recht" Vollkasko abgesichert ist - sie kann sich jederzeit scheiden lassen und ihrem Ex die Rechnung präsentieren.

Es muß wieder zu einer positiven gegenseitigen Abhängigkeit kommen - eine Beziehung funktioniert nur in art einer Symbiose und Arbeitsteilung aus der letztlich beide profitieren. Wenn jedoch Frau meint, alles das machen zu müssen was Mann auch macht, dann kann eine Beziehung nciht funktionieren.


Dann ruht sich deine Gattin aber immer noch zu Hause aus und lackiert sich
die Nägel, während du dich im Job abbuckelst und frühzeitig das Zeitliche
segnest. Daß sie sich nicht so einfach von dir scheiden lassen kann, macht
zumindest das auch nicht besser. Und selbst für Hürden bei der Scheidung
gibt es Lösungen, z.B. Arsen.

Keinesfalls, wenn sie sich um die Kinder kümmert und diese nicht wie heute in Kitas, Kindergärten oder ähnliche Abschiebeanstalten interniert werden.
Die Kosten für diesen staatlichen Wahnsinn von 2000 -2500 Euro monatlich (!!!) pro Kind können wir uns dann auh sparen.

Die Arbeitslosenquote kann nicht wesentlich sinken, jedenfalls nicht in
naher Zukunft. Von Träumereien zur Senkung der Arbeitslosenzahlen können
wir uns getrost verabschieden. Es geht darum, allen Menschen auch dann ein
akzeptables Leben zu ermöglichen, wenn nicht mehr jeder die Möglichkeit
hat, seinen Lebensunterhalt zu erarbeiten.

Eine bloße Behauptung. Wenn natürlich immer mehr fRauen in Männerbereiche reingepresst werden und gleichzeitig die Nachfrage nach arbeitskräften sinkt - dann kann die Arbeitslosigkeit nicht zurückgehen. Wenn jedoch erstmal die ganzen Frauen raus sind, dann die "ausländischen Gäste" wieder an der haustüre, bzw. der Grenze verabschiedet werden, dann ist das Problem sehr schnell gelöst udn wir haben wieder Zustände wie in den 60er Jahren als noch erst wenige fRauen und ausländer den Männern die Arbeitsplätze streitig machten.

Das begann 1933 und endete schon etwa 3 Jahre später. Da begann man
nämlich, in großem Stil aufzurüsten, und plötzlich wurden überall in
Deutschland Arbeitskräfte gesucht. 1943 führte man dann für den "totalen
Krieg" sogar eine Melde- und Arbeitspflicht für Frauen ein, die allerdings
weitgehend erfolglos blieb. Jedenfalls stieg die Zahl der erwerbstätigen
Frauen nur geringfügig an. Der Grund dafür waren zusätzliche Zahlungen,
die Frauen erhielten, deren Männer an der Front waren. Mit diesen
Zahlungen (auf Kosten ihrer Männer) kamen offensichtlich viele Frauen gut
zurecht, oft konnte frau auch ein Kind als Alibi vorschieben - und schon
war die lästige Arbeitspflicht umgangen.

Auch falsch. Die Aktion daß Frauen aus der Erwerbsarbeit ausscheiden sollens tammt von 1931. Bis 1936 als die Aufrüstung anfing war die arbeitslosigkeit schon längst durch normalen Wirtschaftsaufschwung beseitigt. Imn Krieg galten natürlich wieder Ausnahmeregeln.


An diesem Beispiel sieht man wieder, daß die Menschen vor allem dann
berufstätig sind, wenn sie es eben müssen und eher selten zwecks
Selbstverwirklichung. Männer müssen es üblicherweise immer, weil ihnen die
Ernährerrolle zugewiesen wird. Frauen müssen es überall dort, wo das Geld
sonst nicht reicht. So einfach ist das. Irgendwelche Ver- oder Gebote
ändern daran überhaupt nichts. Ändern läßt sich das nur, wenn man die
Lebensumstände der Menschen entsprechend dem gewünschten Ergebnis anpaßt.

Heute sind Frauen erwerbstätig, weil das zur feministischen Ideologie gehört und so propagiert wird. Das dient dazu um die stellung des Mannes zu untergraben, indem er als "verzichtbar" hingestellt wird. Früher hatte er die Ernährterrolle und wurde dafür respektiert - heute ist er Bittsteller und jede Tusse denkt sich mit ihm machen zu können was sie will.


Von "den Rachen nicht voll bekommen" kann bei immer mehr Menschen - egal
ob Alleinstehenden, Familien oder kinderlosen Paaren - längst keine Rede
mehr sein. Immer mehr Menschen schaffen es schon mit einem Vollzeitjob
nicht mehr, die steigenden Lebenshaltungskosten noch zu decken. Die müssen
dann zusätzlich noch Nebenjobs annehmen oder nach Feierabend schwarz
arbeiten - und verschärfen damit die Situation auf dem Arbeitsmarkt
weiter. Wenn du ihnen Nebenjobs verbietest, dann erzeugst du damit noch
mehr Privatinsolvenzen, deren Zahl ohnehin steigt.

Man kann es an ein Haushaltseinkommen koppeln. Wenn bspw. das Haushaltseinkommen über 500 Euro liegt, dann darf nur einer beruflich tätig werden - alles andere wäre asozial gegenüber den arbeitslosen. das funktioniert in der Weltwirtschaftskrise ganz gut.


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