Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kritisch reflektierte Plattform?

DvB, Friday, 10.02.2012, 04:20 (vor 5065 Tagen) @ Eine Humanistin

Humanismus im ursprünglichen Sinn - kann ich aber
auch nichts wirklich grundlegend negatives dran finden. Warum Du?

Der sogenannte "Humanismus" hat eine gewisse Massenmordtradition. Die Blutspur zieht sich von den Jakobinern der 1789er Abschaumrevolution bis zu den Demokratieherbeimördern in der heutigen Zeit.

meine derzeitige Realität

Na, da haste was gesagt... *Chipstüte auspack* :P

aber eventuell kann man sich dem ja nähern wenn man sich versteht
und Rücksicht nimmt anstatt sich zu kloppen (vorausgesetzt natürlich es
handelt sich um eine Person die gekloppt werden will, für die wäre
Gleichberechtigung dann ja genau das zu kriegen was sie gerne mag
*lacht*)?

"Eventuell" kann man sich auch der täglichen Kinderschändung nähern. (Oder zumindest, wers halt mag.) Wechens der Gleichberechtigung, gell.

Komische Sicht. Also wenn eine mir nahestehende Person zum Beispiel einer
Strömung angehört die ich allgemein extrem schlecht fände würde ich
versuchen so lange mit ihr darüber rumzudiskutieren bis ich sie da weg
habe - oder sie mich vielelciht unterwegs von ihrem weg überzeugt - oder
wir dabei beide gemeinsam einen besseren Mittelweg finden den wir beide gut
finden - und so lange man auf dem Weg dorthin (freundschaftlich) streitet
bleibt es wenigstens unterhaltsam?

Es ist halt nicht jedermanns Sache, verbrecherischen Personen nahezustehen und/oder mit denen privat irgendwas zu erörtern. Mag komisch klingen, ist aber so.

"Der Feminismus" dann gerne. Ich habe allgemein etwas gegen
Indoktrinierung unter einem ideologischen Sammelbegriff. Aber wenn einzelne
Dinge daraus nicht falsch waren und andere Dinge von anderen als
gegenteilige Positon angesprochen werden - warum das dann nicht aus "dem
Feminismus" herauslösen, und was Neues draus machen was mehr als der 50%
Frauenquote, sondern ALLEN was bringt? Wenn ich jeden guten Gedanken der
von irgendeiner Ideologie mal aufgegriffen und im Kontext verdreht wurde
pauschal nicht mehr denken würde - könnte ich das Denken ganz
einstellen....

Fakten lassen sich nicht aus ihren faktischen Zusammenhängen, in deren Kontext sie nunmal entstanden sind, "herauslösen". Die Fakten, die der Feminismus geschaffen hat, müssen revidiert werden.

In Gestalt von einzelnen Ideen könnte das ggf. anders sein. (Fällt Dir da irgendwas ein?) Solange einer dem anderen ne Kanone an die Schläfe hält, kommt eine Erörterung allerdings nicht in Frage. Die Fakten, die der Feminismus geschaffen hat, müssen halt erstmal revidiert werden.

sehen, daß ich zu Genre-Bezeichnungen allgemein eine etwas gespaltene
Haltung habe, und damit nur die Richtung meiner Intention andeuten würde -
wer mich dann darüber aufklärt warum aus seiner Sicht ein solches Axiom
kontraproduktiv für das ist, was ich eigentlich will

Klingt nicht so ganz unvernünftig. Was willst Du denn eigentlich?

--
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