Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Kritisch reflektierte Plattform?

Robert ⌂, München, Thursday, 09.02.2012, 19:43 (vor 5065 Tagen) @ Eine Humanistin

habe - oder sie mich vielelciht unterwegs von ihrem weg überzeugt - oder
wir dabei beide gemeinsam einen besseren Mittelweg finden den wir beide gut
finden - und so lange man auf dem Weg dorthin (freundschaftlich) streitet
bleibt es wenigstens unterhaltsam?

Überhaupt keine komische Sicht.

Meinst du (nur mal so als Beispiel), du schaffst es eine dir nahe stehende Person von Scientology oder deN Zeugen Jehovas wegzubekommen?
Und dann gibts natürlich auch noch die nicht-nahestehenden Personen.

Aus "unserer" Sicht (also zumindest der "Royal Bavarian" und ich) haben alle das Recht privat den allergrössten Mist zu glauben. Z.B. dürfen die gerne Feminismus-Anhänger sein. Aber das hat jeder auch als seine eigene Privatsache zu behandeln.

Frauenquote, sondern ALLEN was bringt? Wenn ich jeden guten Gedanken der
von irgendeiner Ideologie mal aufgegriffen und im Kontext verdreht wurde
pauschal nicht mehr denken würde - könnte ich das Denken ganz
einstellen....

Warum muss man an nem guten Gedanken das Label "Feminismus" draufpappen lassen, nur weil eine Feministin diesen Gedanken auch mal hatte? ("auch", weil "gute Gedanken" in den allermeisten Fällen schon mal von irgendjemand anderen vorher auch gedacht und formuliert worden sind)
"Feminismus" ist ein "Gesamtpaket". Man ist schliesslich auch kein Nazi, nur weil man Autobahnen (die der Adolf seinerzeit bauen liess) gut findet ;)

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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