Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Dem Feminismus kann man nicht vorwerfen, daß er unsere Schwäche ausnutzt.

Karl, Thursday, 05.09.2002, 11:20 (vor 8498 Tagen) @ Banshee

Als Antwort auf: Re: Warum wir keine Gemeinsamkeit im Handeln finden. von Banshee am 04. September 2002 08:21:14:

Hallo Banshee,

Faschistoide Tendenzen (da gehört für mich der Geschlechtsfaschismus dazu) kann man leider nicht mit der soften Welle beantworten. Frauenbeauftragte sind eine Art Blockwarte für "political correctness", die gnadenlos Ihre Ideologie durchdrücken. Wenn man denen Ihr Wirken vergällt, ist das doch nichts Schlimmes.

Ich beglückwünsche Dich zu deiner gesunden Einstellung ! Es tut gut, mal von einem Mann sowas zu hören, ich habe richtig glücklich aufgeatmet, als ich dein Posting las.
Wie hast du es geschafft, dich von der feministischen Indoktrination zu befreien ?
Die meisten Männer (mich inbegriffen) haben eine Verkrampftheit und leiden unter (unbegründeten !) Schuldkomplexen Frauen gegenüber, den der Feminismus ausbeutet. Sie kompensieren auf teilweise völlig verquere Weise und können nicht so locker sein wie du.
Die Schuldkomplexe resultieren meiner Meinung nach aus der frühen Kindheit. Dem Feminismus nützen diese Schuldkomplexe, indem er taktisch geschickt genau darauf herumreitet und so die Männer unter seine Knute bekommt.
Die Ursache des Problems liegt also in uns selbst begründet, es handelt sich letztenendes ein psychologisches Problem von uns Männern selbst.
Dem Feminismus kann man es eigentlich gar nicht vorwerfen, daß er sich diese unsere Schwäche zunutze macht.

Viele Grüße
Karl


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