Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Erstmal...

Antwortenschreiber, Wednesday, 08.06.2005, 17:54 (vor 7488 Tagen) @ Cleo

Als Antwort auf: Re: Erstmal... von Cleo am 08. Juni 2005 14:10:10:

Ich würde ja dafür plädieren, Kindern beizubringen Konflikte grundsätzlich verbal

Mein Opa meinte immer, Rhetorik bedeutet durch Reden recht behalten wollen!

zu lösen und nicht mit Gewalt.

Welche Form von Gewalt meinst du verbal oder nonverbale?

Für körperliche Betätigung gibt es schliesslich Sportvereine.

Stell dir doch mal vor wir sässen statt am Rechner und schreiben, gemeinsam in einer Runde zusammen und du würdest gegen den Feminimus wettern. Da stünde ich auf und haue dir eins in die Fresse deswegen.

Da über schätzt du mit Sicherheit deine körperlichen Möglichkeiten diesbezüglich, als Mann macht man solche Fehleinschätzungen nicht.

Würdest du das gut finden? Würdest Du meine Reaktion gut finden wenn ich zurückschlage?

Kinder reagieren aber so. Mir passt heute deine Nase nicht, du hast irgendeine Schwäche etc. und ich schlage deshalb zu. Womöglich erleben sie, die Kinder, das im Elternhaus. Wenn Kinder Bockmist machen wird sich nicht hingesetzt und darüber gesprochen und eine angemessene Strafe ausgehandelt

Wenn meine Kinder Bockmist gemacht haben, wir nicht gehandelt, da lege ich fest! ( Auch wenn das mir nach 40 Jahren Laisy fair schwer fällt!)
Gerade das schafft Vertrauen und gibt den Kindern Sicherheit!
Der Nachbarsohn hat mal in einer Notlage, als er im Baum festhing nach mir verlangt, weil er wusste jetzt passiert was, egal was, aber es passiert was!

sonder geschlagen. Wie soll ein Kind dann zur verbalen Lösung kommen und der Einsicht nicht zu schlagen?

Das ist die alte feministische Leier, die vergisst das auch verbale Lösungen gewaltätig sein können.

Cleo


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