Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen

Diana, Tuesday, 26.02.2008, 08:33 (vor 6508 Tagen) @ Adam

Natürlich hätte er gekonnt. Alle könnten es. Aber hier ist der Mutterwahn
eben so veinnerlicht, daß Männer oft gar nicht erst daran denken, bei
Scheidung sich selbst um ihre Kinder zu kümmern. Sie hätten ja auch
ungerechterweise vor Gericht keine Chance. Meistens jedenfalls. Aber denke
nur an die Situation, in die ein Vater einer intakten Familie gerät, wenn
die Mutter plötzlich stirbt: sofort kann er allein für seine Kinder sorgen.
Alle Väter können das. Im 18. Jhdt. etwa als Kinder grundsätzlich beim
Vater bleiben, weil er der Ernährer war und er zurecht nicht verdonnert
werden konnte, z.B. einer treulosen Ehefrau sein Geld hiterherzuschmeißen,
da ging es auch. Zahlreiche Kinder sind zu der Zeit allein mit ihren Vätern
aufgewachsen.

Väter können das, wenn es sein muß. Und Väter jammern einfach weniger! Sie
können problemlos für sich selbst sorgen und ebenso für ihre Kinder. Die
meisten jedenfalls.

Ich kenne zwei Sorten von alleinerziehenden Vätern: die einen haben ihr(e) Kind(er) bei sich - und bekommen keine Arbeit und Hartz IV. Die anderen gehen arbeiten und sorgen so (finanziell) für ihr Kind. Das Kind bringen sie währenddessen zu ihrer Mutter (also der Oma), die es im Grunde anstelle des Vaters aufzieht.


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