Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Sunday, 24.02.2008, 00:32 (vor 6511 Tagen) @ Diana

Wenn diese Frau die Entscheidung trifft, sich scheiden lassen zu wollen, sollte sie auch die Konsequenzen dieses Schrittes selbst tragen - warum soll ihr als im Leben stehender Frau diese Freiheit jemand finanzieren? Die Unterhaltsansprüche der Kinder stehen hier ja nicht in Frage.
Zudem sind die Kinder in diesem Fall 7 und 16 Jahre alt, also keine Kleinkinder mehr und dürften einer Arbeitsaufnahme daher kaum im Wege stehen.

Unterhalt in der Ehe ist OK, für nachehelichen Unterhalt sehe ich im Zeitalter der Gleichberechtigung keinen Raum. Die Ehe ist zu Ende, warum sollte ein Ex-Ehegatte besser gestellt sein als ein niemals Verheirateter, der dann zum Sozialamt geht? Und dort zur Arbeit angehalten wird?

Außerdem ist es für dem Grunde nach unterhaltsberechtigte Frauen seit Jahrzehnten gar zu verlockend, keinen Kitaplatz oder Arbeitsplatz zu 'finden' oder eben 'zu krank zum Arbeiten' zu sein, um sich weiter vom Mann (mit erhöhter 'Erwerbsobliegenheit') ein entspanntes Leben finanzieren zu lassen. Unterhaltspflichtige Männer haben erstaunlicherweise weniger Rechte als das Sozialamt, ogleich sie oftmals erheblich mehr bezahlen.

Viele Grüße
Wolfgang


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