Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen

Klaus Brause GW, Monday, 25.02.2008, 15:13 (vor 6509 Tagen) @ Diana

Großeltern, Nachbarn,Freunde, Familienmitglieder, Studentten 6€/h
....
>

http://www.zeit.de/online/2008/09/familienhilfe-job-kinder?from=24hNL


Das kann eigentlich nur jemand so schreiben, der noch nie in der Situation
war. Manchmal sind eben keine Großeltern oder "Familienmitglieder" da -
entweder weil es sie nicht gibt, weil sie dank eigener Erwerbsarbeit
hunderte km weit weg wohnen, oder weil sie ebenfalls wegen Arbeit einfach
nicht zur Verfügung stehen. Du kannst ja mal versuchen, deinem Chef zu
erzählen, du müsstest mal daheim bleiben, um deine Nichte/Neffe zu betreuen
- weil die Eltern arbeiten und nicht schon wieder daheim bleiben können.

Und zu den Studenten für 6 Euro kann ich nur sagen: erstens ist das Käse,
wenn man selbst nur 5 Euro pro Stunde verdient... - und zweitens scheinst
du keine Kinder zu haben, sonst kämst du nicht auf die absurde Idee, dein
Kind einem wildfremden Menschen zu geben, noch dazu wenn es krank ist.

Dann müssen diese Frauen es so tun wie es meine Mutter getan hat....3 Arbeitsstellen annehmen und fleissig sein . Vor allem mussen sie ihre Kinder lieben, dann klappt es auch mit der Betreuung.Ich frage mich immer wieder, wie meine Großmutter es geschaft hat, 4 Kinder durch den zweiten Weltkrieg durchzubringen...oder hatte sie es besser als die Mütter heute??? Man weis es nicht.


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