Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen

Diana, Sunday, 24.02.2008, 01:24 (vor 6511 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

.... Soll
man nun alle geschiedenen Frauen mit Kindern unter Generalverdacht

stellen,

sie würden grundsätzlich abzocken wollen?


Ja, davon gehe ich im Großen und Ganzen aus - die üppigen
Unterhaltsregelungen sind einfach viel zu verlockend. Ohne diese Regelungen
hätten viele vermutlich eine Scheidung gar nicht erst erwogen.

Ohne diese Regelung würde man also "auf Gedeih und Verderb" an diese Ehe gekettet bleiben, auch wenn es überhaupt nicht funktioniert, was man vorher ja nun weiß Gott nicht garantieren kann?

Man muß sich natürlich im vorliegenden Fall fragen, ob es nicht dem
Kindeswohl entspräche, wenn sich - trotz Scheidung - Vater und
Mutter weiter um die Kinder kümmern würden. Diese Frage scheinen sich
Mütter jedoch niemals zu stellen. Ob das vielleicht mit den
Unterhaltsansprüchen zusammenhängt? Genau so, wie die Tatsache, dass die
meisten Scheidungen von Frauen eingereicht werden? ;-)

Der erste Satz ist etwas, worauf ich u. a. hinaus wollte: man muss sich im Grunde IMMER den jeweiligen Einzelfall angucken.

Das Problem mit Arbeitgebern und Kindern als 'Behinderung' haben ledige
Mütter und Väter auch - warum sollen die nun schlechter gestellt sein als
ehemals Verheiratete?

Ja, ich wollte vorhin eigentlich auch erst schreiben "alleinerziehende" Mütter und Väter, was die gar nicht erst verheiratet gewesenen mit eingeschlossen hätte. Die haben ja meist aber auch eine gescheiterte Beziehung hinter sich, also an verheiratet oder nicht muss man das nich mehr festmachen...


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