Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Gebt ihnen Brot und (Sex-)Spiele !" -> Analphabetismus.

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 10.11.2007, 23:41 (vor 6615 Tagen) @ Student

Ein Politiker, welcher noch ein Jahr zuvor das Strafrecht verschärfen
wollte, um "unnatürlichen" Sex weiter zu kriminalisieren, wird heute
verurteilt, weil er sich von einem vermeintlichem Stricher einen blasen
lassen wollte.
Sorry Student, aber wer im Zusammenhang mit Homosexualität oder SM was

von

"unnatürlich" blubbert, der begibt sich in die Gesellschaft von

Heuchlern

wie dem oben beschriebenen. Und das ist sogar noch die weniger
verwerfliche Gesellschaft.


Junge, was unterstellst du mir ?

Das Blasen ist dir offenbar so wichtig, daß du das Wichtigste in
meinem Beitrag überliest. Was macht dich zum Analphabeten ? Deine
Abhängigkeit ! Und diese wird politischerseits gezielt herbeigeführt:

Gebt ihnen Brot und Spiele !

Lies doch mal den Rest meines Beitrages und verarbeite ihn - falls du dazu
noch in der Lage bist.

Dazu ist chrima nicht in der Lage. Seine Fähigkeit zur kritischen Reflexion beschränkt sich auf das, was seine persönlichen Interessen betrifft. Femi=böse, Männerrechtler=gut, so etwas wie das Spiegelbild von Andrea Dworkin.
Diese Haltung ist typisch und charakteristisch weiblich. So weit haben die Femis es geschafft, Hut ab!

Wenn Männerrechtler dies so vertreten, ist das ein durchschlagender Erfolg für die feminisierte Umerziehung. Daß chrima gegen Feministinnen ist, die Front zwischen den Geschlechtern zieht und sogar Feministinnen bekämpft, ist ja nicht das Problem. Er hat Denk- und Vorgehensweisen wie gewünscht übernommen, das ist der eigentliche Erfolg. Ein durchschlagender, wie ich finde.

Im Endeffekt würden das Ergebnis der feministischen Umerziehung zwei Parteien sein, die ungefähr gleich denken, vollkommen ego-fixiert sind und sich nur noch für das eigene Geschlecht interessieren. Eine Weiberhorde ohne Penis gegen eine Weiberhorde mit Penis. Zickenkrieg und Terror, Destruktion als höchster Wert. Ist das der Weg? Ich wage eine sehr düstere Prognose, wo uns das hinführen wird: in die totale Vernichtung.

Es ist also eben nicht die Aufgabe, sich weiblicher Destruktivität anzupassen! Die Aufgabe ist, sie zu bekämpfen, und dem Positiven, der Zukunftsfähigkeit, der Gerechtigkeit, der Rechtsstaatlichkeit, kurz: grund-männlichen Werten endlich wieder zu Geltung zu verhelfen!

Ich könnte gut in einem Staat leben, der sexuelle Belästigungen auf
öffentlichen Toiletten verbietet. Aber nicht in einem Staat, der mich zu
einem Tier erniedrigen will. Ich will die Freiheit meiner Gedanken, nicht
die meiner Triebe.

Die Freiheit der Triebe ist ein eigenes Thema. Grundsätzlich und unzweifelhaft ist Triebsuppression ein kulturstiftendes Element. Das wissen natürlich auch jene, die sich für totale sexuelle Befreiung einsetzen. Darum tun sie es ja - beim "frei Ficken" geht es nicht nur ums Ficken, sondern um die gesellschaftlichen Auswirkungen. Zu Ende gedacht haben die GenossInnen das m.M. allerdings nicht. Sie wissen genau, was sie weghaben wollen - aber nicht, was an dessen Stelle treten soll. Typisch weibliche Verhaltensweise IMHO - Destruktion und "Progressivität".

Der Konservative überlegt, bevor er etwas abschafft, wodurch es ersetzt werden soll und welche Auswirkungen das haben wird. Der radikale Linke (und übrigens auch Rechte) sagt: erstmal kaputt machen - was dann kommt, davon lassen wir uns mal überraschen.

Man hat sich 1933 überraschen lassen, und die Überraschung war zunächst sehr positiv. Die Weiber verhalfen der NSDAP maßgeblich zur Macht. Sie waren es, die von diesem Staat am meisten profitierten, und sie waren es auch, die die totale Niederlage am besten auszunutzen wußten. Legendär das "german Frollein", das besser vögelte als jeder G.I.-Traum. Wir wissen bereits aus der Antike, daß das, wofür wir am meisten kämpfen und am ehesten sterben würden, das Erste ist, was uns verrät: die Weiber.

Wenn es also nicht gegen die Weiber geht sondern gegen die Grundlagen der Weiberherrschaft, ist eines unerläßlich: sie dürfen nicht mehr das Zentrum unseres Denkens sein! Wir haben nicht die Aufgabe, Weiber zu schützen gegen das, was sie sich selbst wählen. Wir haben die Aufgabe, eine Gesellschaft zu verteidigen, die aus Kindern, Männern und Frauen besteht. Jenes Gesindel, das sich für Entnationalisierung, Entmännlichung, Feminisierung usw. einsetzt, sollte den vollen Geschmack der Früchte zu schmecken bekommen, die das trägt. Kurz: Frauen schützen ist eine Pflicht, Feministinnen schützen eine üble Pflichtverletzung!

Wer noch denken kann heutzutage, mag sich diese Zusammenhänge genau durchdenken. Nur Mut, und keine Angst vor politisch inkorrekten Schlüssen!


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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