Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Menschliche Fundamente, die ich nicht zerrüttet sehen will. Sie sind es ja bereits.

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 29.06.2009, 17:10 (vor 6024 Tagen) @ Roslin

Aber wenn ein Junge eher "mädchenhaft" sein will, weil dies seine
natürliche "Spielart" von Jungesein ist, dann soll man das auch nicht
unterdrücken, sondern einfach SEIN LASSEN.

Ja, aber eben auch nicht ALLEIN lassen, wenn er zwar nicht fragt, aber mit jeder Faser seines Körpers wissen will, wie das ist: ein Mann zu sein. Wenn er jedes noch so kleine Detail des Verhaltens eines männlichen Vorbilds aufsaugt wie ein Schwamm. Dann brauchen wir nämlich schon Schubladen, viel mehr noch, sie stehen für den Kleinen von vornherein fest, und zwar ab wenige Wochen nach Gebot: das ist eine Frau, das ist ein Mann, Punkt aus. Knallhart und brutal, Hinübergeschlechtliche irritieren allenfalls, und eine 80%-Mann-Frau nützt ihm gar nichts. Ein 10%-Mann-Mann schon eher. Der Mensch ist zweigeschlechtlich, nicht drei-, nicht sieben- oder unendlichfach. Säuglinge wissen das, HochschulabsolventInnen nicht mehr unbedingt...

Aber eben auch sehr viele Abschattierungen, Vagheiten, Mischungen in
unendlicher Mannigfaltigkeit, die doch alle sein dürfen, wahrscheinlich
natürlichen Sinn machen und die Existenz der großen Kategorien
MÄnnlich-Weiblich nicht gefährden.
Es sei denn, Genderideologen versuchen diese zu dekonstruieren, versuchen
die Existenz der Regel zu bestreiten, nur weil es Ausnahmen gibt.

Naja, beim letzten Satz können wir uns einigermaßen treffen.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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