Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mathematik für Fortgeschrittene - Mathematics for Runaways

A Stranger in a strange World, Monday, 29.06.2009, 15:37 (vor 6025 Tagen) @ Dummerjan

Oje. Ich dekliniere mit Dir nicht die Grundlagen der Testtheorie durch.
Mal zum Mitmeißeln.

Was nun? Deklinierst du jetzt mit mir das durch, was du Testtheorie nennst oder nicht?

Die Nullhypothese ist: X folgt Verteilung A
Diese Nullhypothese sei nicht abgelehnt bei der Größe des Tests von a.
Die zweite Nullhypothese ist: X folgt Verteilung B !=A mit
Wahrscheinlichkeit 1.
Auch diese Nullhypothese werde nicht abgelehnt. Und also ist keine der
Aussagen besser als die Andere wenn der gleiche Anpassungstest verwendet
wird.

Und was genau hat dein Gesülze mit "Die Daten außen werden nicht brauchbar approximiert, wenn man die angenommene Verteilung innen einfach auf außen fortsetzt" zu tun? Sagt dir der Begriff "Definitionsbereich" etwas?

Zeige mir das Statistikbuch welches den "Standardbereich" definiert.

Ich habe dieses Wort verwendet, weil ich nicht immer "Bereich des IQ von 80 bis 125" schreiben wollte. Wenn dich das überfordert, lese einfach nicht weiter.

Man nimmt nichjt eine belibige Funktion sondern Verteilungsfunktionen.
Das sind keine belibigen Funktionen.

Ja, eben. Man geht einfach mal grundsätzlich davon aus, dass die Daten durch eine Verteilungsfunktion zu beschreiben sind.
Und zwar nicht durch eine beliebige Verteilungsfunktion (was ja auch noch eine ziemliche Auswahl ergäbe) sondern durch eine Gauss'sche Normalfunktion.

Nein, das tut man nicht. Man argumentiert völlig anders als Du das hier
darlegst. Aufgrund der Tatsache, daß sich unter recht allgemeinen Umständen
die standardisierten Stichprobenfunktionen einer Standardnormalverteilung
in Verteilung annähern

Das ist keine Tatsache sondern eine Behauptung. Und zwar eine Behauptung von jemand, der bei NULL Kenntnissen von Mathematik so tut als ob er die Methoden der Mathematik verstanden hätte.
Ich frage nochmal: Soziologe?

verwendet man die Standardnormalverteilung und
abgelkeitete Verteilungen zum Testen.

Und das ist eine selbsterfüllende Prophezeiung oder ein Zirkelschluss.

Es ist genau andersherum: Man nimmt an (Nullhypothese), daß die
Stichprobbe aus einer A-Verteilten Grundgesamtheit(Population) gezogen
wurde. Das wird getestet und wenn die Nullhypothese nicht abgelehnt wurde,

Die o.a. Nullhypothese mit Wahrscheinlichkeit 1?

dann spricht man davon, daß die Stichprobe A-verteilt sei, bzw. aus einer
Grundgesamtheit mit der Verteilung A gezogen wurde.

Und die Stichprobe sei A-verteilt, wenn eine Funktion vom Typ A eine hinlänglich große Teilmenge mit akzektabel kleinen Fehler approximiert.

Wie beweist ein sehr sorgfältiger Soziologe das alle ungeraden Zahlen Prim-Zahlen sind? 3 ist prim, 5 ist prim, 7 ist prim, 9 ist ein Messfehler, 11 ist prim, 13 ist prim. Basst scho!

So und nicht anders.

... sieht es aus wenn Klein-Susi mit Mamas Schmickzeug spielt.


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