Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Menschliche Fundamente, die ich nicht zerrüttet sehen will. Sie sind es ja bereits.

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 29.06.2009, 14:30 (vor 6025 Tagen) @ Roslin


Kein "das weibliche Gehirn", kein Verweis auf
biologisch/genetisch/hormonlle Dispositionen, stattdessen Betonung der
Einzigartigkeit jedes Menschen.
Es besteht ja doch noch Hoffnung für Dich!


Jeder Mensch hat ein Menschenrecht darauf, in seiner Einzigartigkeit
wahrgenommen zu werden, da es in jedem Geschlecht gar nicht wenige
geschlechtsuntypische Individuen gibt.

Das müffelt mir mächtig nach Genderscheiße, Roslin. Ein Menschenrecht? Im Ernst? Die Nischeninteressen von ein paar Homos, Lebsen, Transen, Hiübergeschlechtlichen wiegen soviel mehr als die des weit, weit überwiegenden normalen Restes? Denn dessen Recht, als das wahrgenommen zu werden was sie sind, Mann oder Frau eben, leidet darunter.
Genau das ist unser Problem in Genderismuszeiten.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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