Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Sozialpädagogen... igitt!

Crowley, Thursday, 29.03.2007, 07:56 (vor 6840 Tagen) @ Odin

Du willst doch wohl jetzt nicht sagen, daß du dein Ursprungsposting ernst
gemeint hast?

Selbstverständlich habe ich das ernst gemeint.

Das war so abartig, daß ich spontan dachte: erstklassige
Satire. ein einzelner Mensch kann doch unmöglich so strunzdumm sein?

Das ist also deine Einschätzung?
Die (schädliche) Wirkung der Sozialpädagogik auf die Bevölkerung gehört schon lange auf einen unabhängigen Prüfstand. So wie es aussieht, wird dies aber wohl, zusammen mit anderen fragwürdigen Einflußnehmern wie den Medien, usw. als allerletztes geschehen. Dies liegt in der Natur der Sache.
Man schaue sich an, wer hier in der Gesellschaft NICHT angegriffen wird und man hat einen Hinweis darauf wer die Drahtzieher sein könnten. Die Medien, die Justiz und die Sozio- und Psycho-Fuzzies werden praktisch nie angegriffen. Das ist auffallend und stimmt bedenklich/sollte bedenklich stimmen.

Du willst tatsächlich behaupten, daß du aus einem Entwicklungsland alle
Sozialarbeiter ausweisen willst (oder nicht einreisen lassen), alle
Mitarbeiter von Brot für die Welt, alle Sozialhelfer, alle Betreuer von
Kindern im Waisenhaus, alle Erzieher und Betreuer von Aidswaisen, alle
Kriegsversehrtenbetreuer, alle Traumaarbeiter, Sterbehelfer, Betreuer von
Minenopfer usw usf wenn und nur weil sie Sozialarbeiter sind?
Und stattdessen willst du eine Horde Busfahrer ins Land schicken?

Was Sozialarbeiter in einem Entwicklungsland angeht, da habe ich schon krasse Sachen gehört. Da werden z.B. in Indien nur Frauen beruflich gefördert. Dies hat ganz klar einen feministischen Hintergrund. Die Frauen verdienen dann das Geld, dadurch haben sie in der Familie die Macht. Die Männer werden degradiert. Nix mehr mit Familienoberhaupt. Dies wird von Dreckssozial-Fuzzies dort eingeführt.
Dasselbe z.B. von 'PLAN'. Die fahren in arme Dörfer und stellen der Bevölkerung Brunnen zur Verfügung (die von PLAN weiterhin mit spezieller Technik gepflegt werden müssen), aber nur, wenn Frauen und Mädchen in die Schule gehen dürfen. Von Jungen die auch in die Schule gehen dürfen, wird nichts gesagt.
Auch da wieder meine Frage: Was ist besser für ein Land, Busfahrer oder Sozialarbeiter die ihre westlich-feministische Ideologie bei der armen Bevölkerung installieren wollen?

Was das Thema Brot für die Welt angeht, da denke ich z.B. an UNICEF, die vorrangig weiblichen Kindern helfen wollen. Die machen das ganz "geschickt", auf den Werbeplakaten bilden sie Jungen ab, aber es wird gezielt vorrangig Mädchen geholfen. Die männlichen Kinder in den Silberminen in Südamerika können verrecken!

Wer baldowert so einen Scheiß aus? Busfahrer?

Busfahrer braucht das Land!


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