Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Sozialpädagogen... igitt!

Maxl, Strunztupfing, Wednesday, 28.03.2007, 19:33 (vor 6840 Tagen) @ Odin

Das wäre wahrscheinlich das Vernüftigste, was man da unten jemals machen
könnte. Weg mit diesem ganzen Schwubelkram und Busfahrer und andere
Praktiker dahin.


Irgendwo sollte aber Dummheit auch seine Grenzen haben: Menschen
verhungern zu lassen und stattdessen für den Busverkehr zu sorgen klingt
mir eher nach Menagement ala Idi Amin.
Dein Vorbild?

... es muß keiner ein Sozialarbeiter, Sozialpädagoge oder sonst ein Sozialirgendwas als Berufsbezeichnung führen, um wertvolle Sozialarbeit leisten zu können.
Die wenigstens Zivis dürften eine Ausbildung in der Richtung besitzen.
Und ja: Engagierte Ärzte, engagierte Schauspieler und Musiker, Ingenieure und viele andere leisten in solchen Ländern wertvolle Dienste.
Auf Reisen leiste ich oft genug Seelenklempnerarbeit an den Leuten, die in unserer Gesellschaft vereinsamt sind und froh sind, wenn ihnen mal ein Mensch zuhört, der sich für den Menschen interessiert und eine gesunde Abneigung gegen sozialideologische Phrasendrescherei an den Tag legt.
Zu fahren ist wirklich das wenigste, was meinereiner an Arbeit hat. Das beschränkt sich zum allergrößten Teil auf die Hin - und Rückreise. Den Rest der Zeit bin ich mit den Leuten bspw. zu Fuß in historischen Altstädten unterwegs, mache Besichtigungen und Führungen - und stehe abends für das eine oder andere persönliche Gespräch zur Verfügung.
Es gibt schon Busfahrer, die bloß fahren - z.B. im Linienverkehr. Was ich mache, ist ganz was anderes. Da spielt das Fahren selbst eine nachrangige Rolle. Bloß, um mal deinen völlig beschränkten Horizont zu erweitern.

Nichts zu danken - Max


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