Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Was soll das?

Wladimir, Wednesday, 11.11.2009, 03:00 (vor 5291 Tagen) @ adler

Er (sic!) spricht ebensowenig für DIE Frauen, wie der Arbeiter und
Bauernstaat für DIE Arbeiter und Bauern gesprochen hat. Es ist ein
Klassenkampf neuer Güte. Und es geht um die Verteilung der Macht, wie
immer.

Das geben viele Gesprächsstränge bereits preis. Dazu benötigt man keine seitenlange Abhandlungen und Eiertänze um den heißen Brei. Und vor Allem keine Diskreditierungen von Männern - wie du übrigens hiermit bewiesen hast.

Der Stoßtrupp und Speerspitze sind die verbiesterten egomanen Kampflesben,
die Konkurrenten bei ihrer PartnerInnenwahl bekämpfen. Und auch die
sprechen gewiß nicht für DIE Frauen.

Woher kommen die Millionen von "trennungswilligen" Kackbratzen und "Regenbogenpack-Zitierungs-Schranzen"? Wer "gewinnt" bei einer Trennung? Der Mann, der in den Knast abwandert, wenn er seine Kinder nicht mehr sehen darf und wegen Verarmung aufgrund Arbeitsunfähigkeit keinen Lösegeld mehr zahlen kann? Der Mann, der sich mit der Gattin nach der Arbeit mit der 23%-Lüge auseinandersetzen darf?

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