Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Was soll das?

Wladimir, Tuesday, 10.11.2009, 18:24 (vor 5291 Tagen) @ Garfield

Das ist übrigens die "gelebte" Form, der vom Feminismus gepredigten "Kultur von Trennung und Scheidung", anders auch bezeichnet als, "das Grundrecht auf sexuelle Selbstverwirklichung":

Er würde mit dieser Frau zusammen ziehen, wüßte aber noch nicht, ob das dauerhaft
funktioniert. Es wäre also möglich, daß er wieder zu ihr zurück kehrt.

Jede Feministin, die dem Mann einen Strick daraus drehen will, hat eins an der Waffel. Normale Frauen, die hier die Nase rümpfen sollten am Feminismus ansetzen, denn die Männer die das machen, berufen sich auf die Statute der Frauen die einen solche Ideologie hergestellt haben.

Darüber war er dann auch noch sauer und begann deshalb ein Tauziehen um den gemeinsamen Sohn.

Mit anderen Worten, die Frau hat Kindesboykott betrieben? Oder waren auch die üblichen Falschbeschuldigungen (aus Rache) wegen sexuellem Missbrauch dabei? Ich frage nur, weil ich kenne dutzende Beispiele "aus dem realen Leben" bei denen die Frau einen Neuen hatte und die Boykottnummer mit dem Neuen Fotzenknecht in der, ehemals gemeinsmen Hütte, gegen den Vater des Kindes durchgezogen hat.

Was wir brauchen ist die Wiedereinführung des Schuldprinzips, damit Familien wieder geschützt werden.

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