Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wie nennt sich das noch mal ...

Ugo, Tuesday, 10.11.2009, 19:14 (vor 5292 Tagen) @ Roslin

Hallo Roslin


So wie der totalitäre Sozialismus nicht in der Lage war, den neuen
Menschen herbeizusozialisieren, so kann auch der Feminismus Frauen nicht
mehr verderben als sie es bereits sind, immer schon waren.

Einspruch. Die Frauen werden sehr wohl auch verdorben. Wenn dem so wäre, wie du oben schreibst, gäbe es ein Großteil der aktuellen Probleme mit der Frauenwelt erst gar nicht.
Ich will es mal so beschreiben: nur ein kleiner Teil der Frauen ist von Grund auf gut, ebenso wenige von Grund auf schlecht. Die große Mehrheit befindet sich in der Mitte, die einen mehr am positiven, die anderen eher am negativen Ende.
All diese "Durchschnittsfrauen" treffen tagtäglich moralische Entscheidungen, gerade auch was den Umgang mit Männern oder ihrer Familie insgesamt betrifft.
Jetzt kommt es nicht unwesentlich auf den moralischen Kompass an, den die betreffende Dame eingebaut hat und nach welchem sie sich in der Regel richtet.

Und dieser moralische Kompass ist, wie du ja selber sagst, bekanntlich vom feministischen Zeitgeist bei der Masse der Frauen "neu justiert", sprich ins Negative verzerrt worden.
Folge: Die Durchschnittsfrau, die gute wie schlechte Impulse und Neigungen in sich trägt, wird sich, vom Feminismus befeuert und ermutigt, eben sehr oft für die egoistische, rücksichtslose, bösartige Option entscheiden.

Ich meine also schon, dass man davon sprechen kann, dass die moderne Frau vom Feminismus und seinen zahlreichen Helfern verdorben wirdund sich deshalb in so vielen Fällen moralisch unterirdisch verhält.

Gruß,

Ugo


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