Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Wie nennt sich das noch mal ...

Robert ⌂, München, Tuesday, 10.11.2009, 15:18 (vor 5292 Tagen) @ Roslin

Für mich gibt es daran auch nichts zu deuteln: Wer so denkt, ist Ideologe,
kein Realist, sondern Invertfeminist.
Ein Maskulismus, der Invertfeminismus ist, ist nicht die Heilung, sondern
nur eine andere Spielart derselben Grunderkrankung.

Wie der Lateiner sagt: "Si vis pacem, para bellum" (Wenn du Frieden willst, bereite dich auf Krieg vor). Insofern ist es richtig, den (insbesondere jungen) Männern zu sagen, mit was sie alles rechnen müssen, wenn sie sich mit Frauen abgeben. Schlciht, damit sie vorbereitet sind, und evtl. schon einen "Plan B" in der Tasche haben.
Aber trotzdem (andernfalls ist der "Krieg" unausweichlich) darf man sein Misstrauen nicht übertreiben, sondern man muss Realist bleiben. Es gibt (immer noch) gute Frauen. Der von Roslin "Invertfeminismus" genannte "Kampf-Maskulismus" ist eine irreale, menschenfeindliche Ideologie.

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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