Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Was soll das?

Roslin, Tuesday, 10.11.2009, 14:01 (vor 5292 Tagen) @ Wladimir
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 10.11.2009, 14:14


Grundsätzlich sind Männer zur Zeit davor zu warnen, es auf Kinder
oder Ehe/Partnerschaft mit Frauen anzulegen (genereller Leitsatz)! Die
meisten Frauen sind verlogen, egoistisch, rücksichtslos, antiloial,
hinterhältig, gewalttätig. Viele Frauen lassen andere für sich arbeiten,
sind Mörderinnen von derzeit 120.000 ungeborenen Menschen pro Jahr nur bei
uns, ermorden im Zweifelsfalle die (geborenen) Kinder der Väter oder sogar
die Väter selbst.

Ich habe gute Erfahrungen mit Frauen gemacht und schlechte mit Männern.
Und umgekehrt.
Die schlichte Einteilung der Welt in gute Männer und böse Frauen ist ebenso blindwütig wie die feministische Einteilung in schlechte Männer und gute Frauen.

Wie eine Frau, die ich sehr liebe, zu sagen pflegt: "Nach meiner Erfahrung ist das Arschlochgen zwischen Männern und Frauen ausgleichend gerecht verteilt."

Stellte ich Frauen grundsätzlich als nicht vertrauenswürdig hin, handelte ich wahrheitswidrig, gegen meine eigene Lebenserfahrung.
Frauen sind nicht die schlechteren Menschen, sie sind andere Menschen als Männer, im Schnitt, nicht schlechter, nicht besser, nur anders und das auch noch auf der breiten Basis vieler Eigenschaften, die Männern und Frauen gemeinsam eignen, nur im Gruppendurchschnitt unterschiedlich häufig unterschiedlich intensiv ausgeprägt verteilt.
Menschen leiden nicht nur unter ungerechten Frauen, sondern genauso unter ungerechten Männern.
Die schlimmsten Massenmörder der Geschichte waren Männer, werden immer Männer sein, weil Männer das aggressivere, aktivere, erfinderischere, in diesem Sinne das "bessere" und das "schlechtere" Geschlecht sind.
Wenn wir bewundernd feststellen, dass Männer die Masse der Genies stellen, die die menschliche Kultur voran gebracht haben - was wahr ist - dann müssen wir auch die andere Seite derselben Medaille sehen: Dass Männer die Masse der Massenmörder stellen, was auch wahr ist.
Männer bauen mehr auf UND reißen mehr ein als Frauen.
Sie sind potenter, als Zerstörer wie als Schöpfer, im Schnitt.
Auch der Feminismus wird ja nicht in erster Linie von Frauen durchgesetzt, sondern von feministischen Männern.


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