Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Geld ins Staatssäckel

Axel, Thursday, 13.12.2001, 01:12 (vor 8762 Tagen) @ Ferdi

Als Antwort auf: Re: Samenspende: Neuer Fall in Schweden! von Ferdi am 12. Dezember 2001 09:53:36:

Ich kann Euch sagen, was passieren wird, wenn bei uns ein solches Recht auf künstliche Befruchtung Gesetz wird: Da dafür auch männlicher Samen notwendig ist, wird es bald neben der Männerwehrpflicht auch eine Verpflichtung für alle Männer geben, Samen zu spenden, selbstverständlich mit der Verpflichtung, Unterhalt für die erzeugten Kinder und für die befruchteten Frauen zu zahlen.

Wahrscheinlich würde den Männern da eine Aufwandsentschädigung (Kilometergeld Wohnung - Samenbank) gezahlt werden und evtl. noch ein Bakschisch obendrauf, dessen Höhe nach der (von Frauen) beurteilten Qualität des Mannes abhängt (Z.B. Nobelpreisträger und Fotomodelle bekommen 20 EURO, nach unten gestaffelt bis zum Stadtstreicher bei 10 Cent). Danach würde der Samen an interessierte Frauen verkauft (Nobelpreisträger und Fotomodell 2000 EURO, Stadtstreicher 10 EURO) Das gäbe wieder etwas Geld in die Staatskasse... Rauchen für die Rente, Auto fahren für innere Sicherheit, Wichsen für die Bahn AG oder so...
Aber wahrscheinlich würde das alles nicht klappen, weil Frauen die Kosten steuerlich absetzen könnten. Bezahlt aus der von Männern pauschal zu entrichtenden "potenzielle Vergewaltiger- und Kinderschänder-Steuer". Männlichen Singles wird zusätzlich noch eine "Drückebergerabgabe" abgenommen, um die nachweislich mit einer Frau liierte Männer herumkommen (von der Frau unterschriebene schriftliche Bestätigung muß in regelmäßigen Zeitabständen beim Finanzamt vorgelegt werden)

O tempora, o mores!

Axel


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