Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nichts dazugelernt

Mus Lim, Wednesday, 01.07.2009, 09:00 (vor 5416 Tagen) @ Kurti

"Die ersten Männer waren Mutanten, Mißgeburten, hervorgerufen durch einen
Genschaden, der vielleicht durch eine Krankheit oder ein
Strahlenbombardement von der Sonne verursacht wurde. (S. 27)

Denn der Mann ist nur ein unvollkommenes Weib. Genetiker und Physiologen
sagen uns, daß das Y-Chromosom, das das männliche Geschlecht bewirkt, ein
verformtes weibliches X-Chromosom ist. (...) Es erscheint sehr logisch, daß
dieses kleine und verdrehte Y-Chromosom ein genetischer Irrtum ist, ein
Unfall der Natur, und daß es ursprünglich nur ein Geschlecht gegeben hat,
nämlich das weibliche. (S. 27)

Ich erinnere mich, dass es Versuche gab, die Minderwertigkeit der Frau "wissenschaftlich" zu beweisen, ebenso die der Juden und gewisse Völker in Afrika und anderswo.

Wenn ich das aber so lese, dann habe ich das ungute Gefühl, dass wir diese Zeit noch immer nicht überwunden haben und dieses Denken im Feminismus fröhlich Urständ hält.

1.Feminismus und Genderismus sind schnellstens zu stoppen!
2. Erbärmlich, wozu sich Wissenschaftler (hier: Genetiker) her(unter)geben.

Der Mann ist ein Feind der Natur: Das Töten, das Roden, das Einebnen, die
Verunreinigung und die Zerstörung sind seine instinktiven Reaktionen auf
die ursprünglichen Erscheinungen der Natur, die er im Grunde fürchtet und
denen er mißtraut.
Die Frau dagegen ist eine Verbündete der Natur, ihre Instinkte umfassen
das Umsorgen, das Nähren, die Unterstützung gesunden Wachstums und die
Einhaltung des ökologischen Gleichgewichts.
Sie hat die natürliche Begabung, die Führung der Gesellschaft und der
Kultur innezuhaben, und dass der Mann sich ihre ureigene Autorität
angeeignet hat, ist die Ursache für das außer Kontrolle geratene Chaos, das
die Menschheit unaufhaltsam in die Barbarei zurückführt. (S. 347)"

Ach, daher tönt das "Frauen sind die besseren Menschen"-Horn.
Offensichtlich wussten die Frauen schon 1971, dass Männer mit der Finanzkrise und in die Barbarei zurückführt.

Diese Pamphlete unterbieten ja von ihrer intellektuellen Substanzlosigkeit ja noch Hitlers "Mein Kampf". Der gab den Juden an allem die Schuld. Wo ist denn da der qualitative Unterschied?


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