Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Fundstücke aus dem Jahr 2007

Kurti, Wien, Wednesday, 01.07.2009, 06:42 (vor 5416 Tagen) @ Kurti

28. 4. 1. 24. Fundstücke aus dem Jahr 2007

"Wenn es um ihr 'bestes Stück' geht, verstehen Männer keinen Spaß. Daher gehören Beschneidungen auch zu den sensiblen Themen. Was für männliche Juden und Muslime religiöse Pflicht ist, gehört hierzulande noch nicht zu den Routine-Eingriffen." (Hervorhebung im Text durch den Autor.)
(Quelle: Website des Bayerischen Rundfunks, Anfang Februar 2007)


"Und jetzt? Mädels können in Hosen rumlaufen, mit Bagger und Nintendo spielen und auf Bäume klettern. Und jeder findet das okay. Juhu!
Die Jungs? Mit Barbies spielen und gar Röcke oder Kleider anziehen? Womöglich noch in rosa??? Schock!
(…) Frauen bauen ihre Rollenzuweisungen immer mehr aus oder ab, die Männer stecken in ihren Klischees fest." (Hervorhebung im Text durch den Autor.)
(Quelle: http://maedchenblog.blogsport.de/2008/02/07/neue-maenner-braucht-das-land)


"WIEN, MÜNCHEN, KÖLN, BERLIN ... Salzburger 'Männerhort' als Exportschlager. Im Advent 2006 konnten sich Einkaufsmuffel bei Modellauto-Rennen und Playboy-Heften im 'Carrera Männerhort' entspannen. Das Angebot wird im Dezember 2007 auf zahlreiche Städte Europas ausgedehnt. (…) Sorgsamer Umgang mit Playboy-Heften. 'Sittsam und vorweihnachtlich fromm', so hätten sich die Herren der Schöpfung im Salzburger Partyzelt verhalten. Es ging nichts zu Bruch, jeden Tag standen alle 'Spielsachen' wieder ordentlich an ihrem Platz. Sorgsam umgegangen wurde auch mit den Comics, Automagazinen und Playboy-Heften. (…) 'Überraschenderweise wurden auch alle Männer wieder abgeholt. Unser Hortteam musste sich nicht auf die beschwerliche Suche nach der Lebensgefährtin machen', schmunzelte Stadlbauer. Viele Frauen haben den Hort zuvor noch inspiziert, dann aber beruhigt ihr OK gegeben. (…) Bon für entspannte Männer. Bei der Abgabe erhielten sie einen Bon. Um ihren Partner auszulösen, mussten sie die Nummer herzeigen. Meistens konnten sie einen völlig entspannten Mann in die Arme schließen."
(Quelle: http://oesterreich.orf.at/salzburg/stories/171256, 12. 02. 2007)


"Wir müssen Geduld mit den Männern aufbringen"
(Quelle: www.welt.de, 21. Februar 2007)


"'Männer sind quasi die sozialpsychologische Problemzone des 21. Jahrhunderts', so fasst es Trendforscher Eike Wenzel vom Zukunftsinstitut in Kelkheim bei Frankfurt/Main zusammen."
(Quelle: www.welt.de, 28. Februar 2007)


"Frauen haben einen achtspurigen Highway, um ihre Gefühle auszudrücken, Männer nur eine Landstraße."
(Quelle: Louann Brizendine: "Das weibliche Gehirn. Warum Frauen anders sind als Männer". Hoffmann und Campe, Hamburg, Februar 2007.)


"Doch während die Frau sich ständig weiterentwickelt, (...) blieb der Mann auf seiner Entwicklungsstufe stehen. Als halbes Wesen. (...) Er ist weiterhin nur männlich und verschließt sich den weiblichen Eigenschaften wie Toleranz, Sensibilität und Emotionalität. Das heißt, er ist – strenggenommen – unfertig und wurde von der Evolution und dem weiblichen Geschlecht überholt. (...) Rein entwicklungstheoretisch brauchen Frauen die Männer heute gar nicht mehr (...)."
(Quelle: Die Stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Cornelia Pieper in einem Interview mit "BUNTE" 9/2007. Teilweise auch veröffentlicht im Blog der Politikerin. Gefunden auf http://sexistinnen-pranger.de.)


"Männer sind Drückeberger
Wenn es in der Beziehung zu ernst wird, hauen viele lieber ab"
(Quelle: "Wiesbadener Kurier", 18. 04. 2007)


"Die Krise der Kerle (…) Die wohl tiefste Krise der Männlichkeit breitete sich im 20. Jahrhundert aus. (…) Der Mann. Ein Irrtum der Natur? Warum gibt es eigentlich Männer, und noch dazu so viele? Die Herstellung eines männlichen Organismus ist biologisch sehr aufwendig – weshalb auch etliche Arten ohne Männchen auskommen – (…) Mehr noch: Spätestens seit Klonschaf Dolly ist klar, dass Männer sogar zur Erzeugung von Nachwuchs im Grunde überflüssig sind. Ist der Mann also ein evolutionäres Auslaufmodell, ein Irrtum der Natur? (…) Die Krise der Männlichkeit (…)"
(Quelle: www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/delta/107000/index.html, April 2007)


"Das schwache Geschlecht – Jungen in der Krise"
(Titel einer Vortragsreihe an der Fachhochschule Frankfurt am Main, 08. 05. 2007)


Lucy Diakovska, Mitglied der Pop-Gruppe "No Angels": "Ich glaube auch, dass Mädchen einfach in allem besser sind als Jungs."
(Quelle: "Top of The Pops"-Magazin, 10. Mai 2007)


"(…) Doch ansonsten verliert das 'starke Geschlecht' seine Eigenschaften, … (…) Männer sprechen gerne über Spielzeug. Armbanduhren, Autos, Fußball, alles Mögliche, nur nicht über sich selbst. (…) Als könnten Männer sich nicht auch untereinander ganz zivilisiert benehmen. (…) Es gibt heute einen Trend zu dem, was wir 'Mann ohne Eigenschaften' genannt haben. Also Männer, die sich nicht entscheiden können. Die feige sind, Verantwortung zu übernehmen, sowohl im Beruf als auch privat. (…) Gesellschaft, in der die Männer immer auf der Flucht sind, immer in der Deckung … (…) Männlich ist, die Schuld immer beim anderen zu suchen, die widrigen Umstände ins Feld zu führen, keinen Arsch mehr in der Hose zu haben, feige zu schweigen. (…) Männer sind feige, können sich nicht entscheiden, man weiß nicht woran man ist, stehen für nichts ein, sind lasch, kriegen ihren Hintern nicht hoch. (…) Männer müssen lernen, über sich selbst zu reden. (…) Ohne Frauen gäbe es gar keine Kultur. (…) Frauen, die wissen wollen: Wer ist dieses haarige, schnarchende Wesen, das da morgens neben mir aufwacht?"
(Quelle: netzzeitung.de, 18. Mai 2007)


"Sein Film handelt davon, dass Männer unfähig sind, über ihre Gefühle zu reden, ja sie überhaupt wahrzunehmen. Lieber verstecken sie sich hinter einer kalten, schlecht gelaunten Lässigkeit und richten damit oft bösen Schaden an."
(Quelle: Spiegel Online, 18. 05. 2007)


"'Männer sind wie Hunde' (…) wie eine junge Frauengeneration die Männer überholt (…) 'Männer sind wie Hunde: Sie wittern es sofort, wenn eine Frau Angst vor ihnen hat.'" (…)
(Quelle: Spiegel Online, 13. 06. 2007)


"Männer seien häufig Schlaftabletten und nur begrenzt alltagstauglich."
(Quelle: www.swr.de/nachtcafe, 15. 06. 2007)


"Wozu brauchen wir noch Männer?"
(Quelle: Sendungsthema von "Quergefragt", SWR Fernsehen, 04. 07. 2007)


"Warum Männer früher sterben sollten (…) Warum nur leben Männer fast so lang wie Frauen? Aus Sicht der Evolution werden sie viel zu alt – ab einem bestimmten Alter sind sie in monogamen Gesellschaften einfach nutzlos. (…) Evolutionär sei das nämlich höchst fragwürdig, (…) Kurz gesagt: Wenn Männer sich nicht mehr fortpflanzen, haben sie aus Sicht der Evolution keine Daseinsberechtigung mehr."
(Quelle: Spiegel Online, 1. August 2007)


"Jungen. Das neue schwache Geschlecht"
(Quelle: www.faz.net, 06. August 2007)


"Wenn Papa tot ist, kauf ich mir einen Ponyhof."
Die Mutter erwidert darauf: "Moment. Wenn Papa weg ist, kaufe ich mir erst mal 'ne Finca auf Mallorca."
(Zitat aus einem Werbespot einer bekannten deutschen Lebensversicherungs-gesellschaft. Ein Mädchen schmiedet darin Pläne für die Zeit nach dem Ableben ihres Vaters. Das ganze Gespräch geschieht in Gegenwart des dem gegenüber als völlig hilflos dargestellten Vaters. Entdeckt am 20. August 2007.)


"Jungs sind dümmer, Jobs gehen an Frauen, Ehegatten fliegen raus, es lauert der frühe Tod: Mit dem starken Geschlecht geht es bergab. (…) Im letzten Sommer beklagte sich eine Freundin, eine gut aussehende, intelligente Frau, eben 52 geworden, nach einigen Gläsern Rotwein, dass es keine vernünftigen Männer in ihrem Alter gebe. Entweder seien sie spießig oder grob oder Feiglinge. Ich habe das damals nicht ernst genommen. Mittlerweile muss ich zugeben, dass sie so unrecht nicht hat: Viele Männer sind – kulturell gesehen – etwas zurückgeblieben. (…) Die Zurückgebliebenheit der Männer wird inzwischen nicht mehr ernsthaft bestritten. (…) dass junge Männer zu 'Sitzenbleibern' werden, weil ihnen – wie im glatzköpfigen Osten – die Frauen in Scharen davonlaufen (Bezog sich auf eine im Jahr 2007 veröffentlichte Studie, aus der hervorging, dass seit der deutschen Wiedervereinigung vor allem Frauen den Osten Deutschlands aus beruflichen Gründen verlassen haben. In den Medien rief dies große Häme und Schadenfreude gegenüber den allein gelassenen ostdeutschen Männern hervor. Und das Attribut "glatzköpfig" bezog sich auf den wesentlich höheren Anteil von Skinheadgruppierungen im Osten Deutschlands, Anm.), das hören und lesen wir seit geraumer Zeit. (…) Sie verlassen den Langweiler. In den USA, so Brizendine, leben heute bereits mehr als die Hälfte der Frauen über 50 ohne Ehemann. (…) die Ausmusterung überzähliger, zu teurer Männer aus den Betrieben. (…) Wo künftig emotionale Intelligenz, Flexibilität und Kommunikationsfähigkeit gefordert sind, haben Männer nichts mehr zu melden. 'Alpha-Mädchen' verdrängen die 'Beta-Männchen' aus ihren Jobs. Die Wirtschaft hat das Potenzial der jungen Frauen erkannt und möchte die nicht so belastbaren, nicht so gut ausgebildeten, nicht so ehrgeizigen und nicht so flexiblen Männer lieber heute als morgen entsorgen. (…) Warum sollen sie besser bezahlt werden als die noch hungrigen, in mancher Hinsicht effektiveren Frauen? (…) fressen die Männer alles in sich hinein, flüchten ins Komische oder Kindische, stecken den Kopf in den Sand, tauchen in skurrile Reservate ab, implodieren oder explodieren. Sie treiben sich auf Computerspiel- oder Automessen herum, probieren es mit Komasaufen, Extremklettern, Harley fahren oder Free Fighten, schauen sich, mit dem Sixpack in der Hand, geölte Waschbrettbäuche in den Bodybuildingmagazinen an oder gigantische Muldenkipper und Kettenbagger im Männerfernsehen – oder sie machen sich als infantile Comedians und Filmclowns zu den Deppen, Trotteln und Vollidioten der Nation. (…) Sie sind rückwärtsorientiert. Sie bewegen sich nicht vom Fleck. Man könnte es Angststarre nennen."
(Quelle: "Tagesspiegel", 15. 09. 2007)


"Frauen verstehen alles, was Männer nicht sagen. 'Frauen haben einen achtspurigen Highway, um ihre Gefühle auszudrücken, Männer nur eine Landstraße.' (…) Aber allen wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Trotz wollen Frauen weiterhin mit Männern zusammenleben, obwohl sie sich eigentlich viel besser mit einem Lemuren oder einem Zebra verständigen könnten."
(Quelle: "GEO WISSEN" Nr. 40/07)


"Beim Fußball erweist sich, dass Frauen sehr männlich sein können, wenn sie wollen. Auch in den jüngsten Kriegen ist das immer wieder deutlich geworden. Die Überlegenheit der Frauen beruht darauf, dass sie schon immer sowohl im Damen- als auch im Herrensattel reiten konnten. Auf Männer trifft das nicht zu. Sie sind in ihrer Geschlechtsrolle gefangen, haben es allerdings nicht bemerkt, weil sie diese Gefangenschaft für Überlegenheit hielten. Jetzt sehen sie, kaum dass sie den Windeln entwachsen sind, dass sie gegenüber Frauen in jeglicher Hinsicht die Unterlegenen sind. Frauen sind schneller trocken, lernen schneller sprechen und lesen, haben die besseren Abitursnoten und die intensiveren Orgasmen, werden nicht so leicht kriminell, ergattern die begehrtesten Studienplätze, müssen nicht zur Bundeswehr, dürfen aber, wenn sie wollen, und erklären als 'Tagesthemen'-Moderatorinnen die Welt."
(Quelle: www.welt.de, 1. Oktober 2007)


"Dass sich Männer eher schwer tun, Emotionen und Gefühle zu verbalisieren, ist hinreichend bekannt."
(Quelle: Werner Lauterbach, Beauftragter in der Männerarbeit der ELKB, Landesgeschäftsführer des Evangelischen Männerwerks, Nürnberg, auf einem Gottesdienst am 21. Oktober 2007 in der St. Lorenzkirche Nürnberg.)


Hella von Sinnen, deutsche Entertainerin: "Trotzdem haben viele Männer Potenzprobleme, wenn Frauen ihnen zwischen die Beine fassen und sagen: 'Ich will mit dir schlafen.'"
(Quelle: www.diestandard.at, 1. November 2007)


"Deutsche Männer beim Sex: Schlapp, Versager, keine Lust."
(Quelle: http://dcrs-online.com, 3. November 2007)


"(…) 'Die Männlichkeit ist in der Krise' (…) Längst hätten die Mädchen den Jungs den Rang abgelaufen. (…) 'Spaß, Sport und Alkohol, so gibt sich gerne der typische Junge in seiner Umgebung. (…)'"
(Quelle: http://psychologie.suite101.de/article.cfm/das_schwache_geschlecht_der_knaben, 28. November 2007)


"Weihnachtsbummel. Mann für gewisse Stunden abzugeben. Salzburg. Weihnachtseinkäufe ohne begleitendes Nörgeln wird für Frauen in Salzburg auch in dieser Adventszeit möglich sein. Im Zentrum der Mozartstadt soll wieder ein Männerhort eingerichtet werden, wo Ehefrauen ihre bessere Hälfte abgeben können. (…) Um Verwechslungen zu vermeiden, erhalten die Ehefrauen für den abgegebenen Gatten ein Nummernticket – damit sie beim Einlösen auch den Richtigen zurückbekommen. (…) Nachdem die Einrichtung mit 1500 abgegebenen Männern ein Riesenerfolg war, soll sie in diesem Jahr wieder angeboten werden. Ehemänner werden dort von 16:00 bis 22:00 Uhr angenommen. Der Aufenthalt ist kostenlos. (…) Für Deutschland, wo Männer angeblich besondere Shoppingmuffel sind, könnte die Kerlekrippe sogar rund um das Jahr angeboten werden, meint Stadlbauer."
(Quelle: "Der Westen. Das Portal der WAZ Mediengruppe", 29. 11. 2007)


"Gefühlsdoof. Es gibt Männer, von denen nimmt man an, sie seien soweit ganz intelligent, sozial angepasst, kommunikationstauglich … insgesamt einfach brauchbar. Aber irgendwann gelangt man dann zu der Feststellung: Sie sind irgendwie gefühlsdoof."
(Quelle: Unbekannt. Verfasst am 2. Dezember 2007.)


"Warum sind tolle Frauen so oft allein? (…) Was ist mit den Männern los, dass Frauen so oft an der Partnersuche verzweifeln? Eva Wlodarek: 'Während sich die Frauen emanzipiert haben, sind viele Männer in ihrer Entwicklung stehen geblieben. Das, was Frauen von ihnen gelernt haben, nämlich, sich in der Berufswelt durchzusetzen, hat andersherum nicht funktioniert: Manchen Männern fehlt nach wie vor soziale Kompetenz.' (…) 'Ja, Männer haben da eine Menge aufzuholen. Sie sollten an sich arbeiten und Gefühle nicht als lästiges Übel ansehen. Dazu sind bisher wenige bereit.'"
(Quelle: "Hamburger Abendblatt", 8. Dezember 2007)


"Schlappe Leistung – Deutsche Männer Nieten im Bett"
(Quelle: "Express", 17. 12. 2007)


"Männerhort. In Salzburg stehen die Männer nicht mehr beim Weihnachtseinkauf im Weg. Achtung. In einem beheizten Zelt am Herbert-von-Karajan-Platz in Salzburg können noch bis einschließlich Sonntag Männer abgegeben werden. (…) hat dort einen Hort für Herren eingerichtet, die dem Weihnachtseinkauf apathisch im Wege stehen. Im Männerhort können sie (…) unter Spielzeugrennautos (…) wieder zu sich selbst finden.
Der Rekord vom Vorjahr, da im Advent 1500 Männer abgegeben wurden (vorsorglich mit Nummern versehen, um Verwechslungen bei der Annahme zu vermeiden), dürfte gebrochen werden. Für Männer, die nicht mehr abgeholt wurden – dazu gibt es betrüblich hohe Dunkelziffern – werden fixe Heimplätze gesucht.
Wien wartet leider mit keiner vergleichbaren Einrichtung auf. Hier mühen sich Frauen beim Einkauf noch mit elektronischer Fernsteuerung ab."
(Quelle: "Der Standard", 21. Dezember 2007)


Dr. Gerti Senger, Psychotherapeutin: "Der verschreckte, gekrümmte Wurm in der männlichen Mitte …"
(Quelle: eine Website des Bundesministerium für Soziales und Konsumentenschutz, Wien, 2007)


"Männer sagen gerne, Frauen hätten sie 'psychisch fertiggemacht', sodass ihnen 'die Hand ausgerutscht' sei. (…) 'Psychischen Druck' der Frauen als Eindruck der Männer erklärt sich Steger daraus, dass viele Frauen besser verbalisieren als Männer und besser lernten, ihren Gefühlen durch Worte Ausdruck zu verleihen."
(Quelle: Artikel unter dem Titel "Männer gegen Männergewalt" auf www.ceiberweiber.at. Gefunden Ende 2007.)


"Verhalten, das Männern in rein männlichen Gruppen zugeschrieben wird:
- (…)
- Von einem Thema zum anderen springen
- (…)
- Wettbewerbsorientierung in der Gruppe. Wer ist der Überlegene?
- (…)
- Zeigen Stärke und verstecken Schwäche
- Erzielen Gemeinsamkeit durch Austausch über Ereignisse und Witze machen
- (…)
- Stehen nicht zu ihren Gefühlen; Gefühle werden geleugnet oder unterdrückt
- Schieben die Schuld gerne anderen zu"
(Quelle: Fit for Gender Mainstreaming | www.fit-for-gender.org.
AutorInnen: Angelika Blickhäuser und Henning von Bargen, Berlin 2007.)


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