Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Trotz Recherchen nicht genau zuordenbare Fundstücke

Kurti, Wien, Wednesday, 01.07.2009, 06:46 (vor 5416 Tagen) @ Kurti

28. 4. 1. 27. Nicht mehr genau zuordenbare Fundstücke

"Männer leisten ihren Beitrag für die Gesellschaft, indem sie Wehrdienst leisten. Die Frauen leisten ihren Beitrag dadurch, dass sie die Kinder kriegen. Alleine durch die Tatsache, dass sie gebärfähig sind, haben sie ja schon Nachteile."
(Quelle: Claire Marienfeld, in ihrer Eigenschaft als Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages von 1995 bis 2000)


"Wir Frauen sind einfach besser! An dieser Tatsache knabbert jetzt sicher so mancher Mann: Frauen sind genialer, gesünder und cleverer. (…) Männer sind wehleidiger, Frauen können mit Schmerzen viel besser umgehen. (…) Stärke: Gefühl zeigen. Männer leiden im Stillen: Nach außen hin mimen sie den starken Helden, aber ihre Seele weint heimlich. Ganz anders gehen wir Frauen mit Krisen um. Wir reden über Sorgen, Nöte, Empfindungen und bauen dadurch Stress ab. (…) Intelligenz ist weiblich. Jetzt bloß nicht laut aufjaulen, liebe Männer. Aber es ist einfach eine Tatsache. (…) Niederlagen wegstecken. Fehler macht jeder mal. Während Männer sie lapidar unter dem Aspekt 'dumm gelaufen' abhaken, gehen Frauen der Sache auf den Grund. Nach dem Motto: 'Das passiert mir nicht noch einmal.' Jede bewältigte Schwierigkeit macht uns Frauen noch stärker, während die Herren der Schöpfung eher dazu neigen, die eigene Unzulänglichkeit zu vertuschen."
(Quelle: Frauenzeitschrift aus Deutschland, wahrscheinlich zwischen den Jahren 2000 und 2003)


"Aber angesichts einer Generation emotional unreifer Männer, die Heirat als das letzte sehen, das sie gerade noch vor ihrem Tod zu tun gedenken, (…)"
(Molly Watson, britische Kolumnistin)


"Ein toter Vater ist Rücksicht in höchster Vollendung."
(Quelle: Maureen Green, amerikanische Feministin)


"Ich finde, Männerhass ist eine mögliche und ehrenwerte politische Handlung."
(Quelle: Robin Morgan, amerikanische Feministin)


"Ich habe nicht die leiseste Ahnung, welche mögliche revolutionäre Rolle weiße, heterosexuelle Männer erfüllen könnten, seit sie die Verkörperung der reaktionären Besitzstands-Interessensvertretung sind. Und dann habe ich große Schwierigkeiten, zu erkennen, was Männer generell auf dieser Welt tun könnten."
(Quelle: Robin Morgan, amerikanische Feministin. Gefunden auf www.conservapedia.com.)


"Wir können nicht die Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen beseitigen, solange wir nicht die Ehe zerstören."
(Quelle: Robin Morgan, amerikanische Feministin. Gefunden auf www.conservapedia.com.)


"Ich behaupte, dass Vergewaltigung jedes Mal dann besteht, wenn die Initiative zum Geschlechtsakt nicht von der Frau ausging, aus ihrer unverfälschten Zuneigung und Sehnsucht heraus."
(Quelle: Robin Morgan, amerikanische Feministin. Gefunden auf www.conservapedia.com.)


"Der PR-Alltag ist stressig, verlangt viele rasche Entscheidungen und kostet viel Kraft. Frauen dokumentieren, dass sie dem viel besser gewachsen sind als Männer."
(Quelle: Aussage des Leiters einer deutschen PR-Agentur. Aus juristischen Gründen werden keine näheren Angaben gemacht.)


(Erläuterung zum Verständnis des Textes: Mit der regelmäßig wiederkehrenden Bezeichnung "Wir" sind die deutschen Frauen in ihrer Gesamtheit gemeint, mit den Anreden "Sie", "Ihnen" und "Ihre" die deutschen Männer.)
"Offener Brief an den deutschen Mann (…) Im Alter sind Sie immer noch ein lausiger Liebhaber (…) Es steht nicht gut um Sie, mein Herr, und es kommt noch schlimmer. (…) arbeiten wir (die Frauen, Anm.) von alters her mit Intelligenz, Selbstironie und Mitgefühl. Wir fürchten, dass wir inzwischen einen Grad der Zivilisierung erreicht haben, an den Sie kaum mit den Fingerspitzen gelangen, denn allein gelassen und ohne Arbeit verwahrlosen Sie recht schnell, wie man an der Überzahl männlicher Stadtstreicher leicht erkennen kann. (…) Und eher zerstören sie eine Telefonzelle, bevor sie über die grassierende Impotenz reden, von der zahlreiche Damen zu berichten wissen. (…) Das Schlimme ist: Wir dürfen es nicht aussprechen, weil Sie sonst beleidigt abrauschen (…) weil es Ihre Männlichkeit weiter zum Schrumpfen bringen würde, (…) Ist Ihnen eigentlich klar, dass mittlerweile Welten zwischen unseren Ansprüchen liegen und dem, was Sie zu bieten haben? (…) Sogar im fortschrittlichen Schweden stellen die Frauen fest, dass Sie in Ihrer Entwicklung zurückgeblieben sind und haben eine Frauenpartei gegründet, die auf Anhieb starken Zuspruch hat. (…) Sie dagegen sahen keinen Anlass, Ihre Persönlichkeit selbstkritisch zu hinterfragen, Ihnen fehlte der Widerstand. Wer kaum kämpfen und um sich werben muss, kann Entwicklungen schon mal verschlafen. Jetzt hinken Sie hinterher, (…) während die Jungen schon in der Schule nur mühsam mitkommen und sich zu Rüpeln mausern, deren Sprache körperliche Gewalt ist. 'Die letzte Männerdomäne ist gefallen. Bleibt bloß noch das Schnarchen.'
Sie wissen, dass es wahr ist, mein Herr. Sie haben nur die Augen noch nicht richtig offen. (…) weshalb Ihnen ja auch ein Heer von Management-Trainern weibliche Tugenden eintrichtern soll. Warum dann nicht gleich Frauen nehmen? fragen sich die Unternehmen immer öfter. Wenn Sie nicht etwas geschmeidiger werden, wird man Sie bald nur noch für den Straßenbau heranziehen. (…) Es scheint jedoch, als hätten Sie einen nie dagewesenen Grad der Verunsicherung erreicht, der Sie derart erschüttert, (…) Zum Beispiel beim Sex, dieser herrlichen Sache, von der Sie beschämend wenig wissen. (…) Sind Sie dermaßen empfindlich? (…) im Land der Mimosen (…) Wir glauben aber, dass es Ihre ureigenste Aufgabe ist, eine Frau im Bett glücklich zu machen und nicht sich selbst."
(Quelle: www.frida-magazin.de.
Anmerkung: Diese Website erhielt während der Zeit ihres Bestehens mehrere Journalismuspreise.)


"Ich denke, es ist überhaupt keine schlechte Idee (den Anteil der Männer auf etwa 10 % der menschlichen Rasse zu reduzieren und festzuschreiben, gemäß der Forderung der amerikanischen Feministin Sally Miller Gearhart, Anm.). Wenn Leben heißt, auf diesem Planeten zu überleben, dann bedarf es einer Entseuchung dieser Erde. Ich meine, dies wird begleitet werden durch einen evolutionären Prozeß, der zu einer drastischen Reduktion der männlichen Bevölkerung führen wird."
(Quelle: Mary Daly, amerikanische Feministin, in einem Interview des EnlightenNext Magazine. Gefunden auf http://sexistinnen-pranger.de.)


"Während Frauen das gesellige Kommunizieren unter Frauen schätzen, sogar auf die Toilette gehen Frauen gemeinsam, während sie dabei ihr Gespräch fortsetzen, gehen sich Männer untereinander eher aus dem Wege, (…) oder wenn sie schon zusammen sind, sprechen sie in möglichst sachlich gehaltenen Stil über alles Mögliche, immer peinlich darauf bedacht, dass keine aufkommenden Gefühle füreinander offenbar werden, die auf ein für unzulässig gehaltenes Maß an gefühlsmäßiger Nähe zwischen Männern hindeuten könnten – man könnte ja sonst in Verdacht kommen, man hätte auch homoerotische Neigungen, was aber wohl bei allen Männern auch real der Fall sein dürfte. (…)
Es scheint, dass Frauen in der verbalen Kommunikation Männern oft überlegen sind. (…) Es kann aber auch physiologische Gründe dafür (…) geben (…)
Viele Männer scheinen mit der verbalen Überlegenheit von Frauen überfordert. Die Wortkargheit der Männer wird damit verstehbar. Nicht mehr mit der Frau zu sprechen, ist eine besondere Form der Kommunikation, denn: 'Man kann nicht, nicht kommunizieren'. (…)"
(Quelle: www.maennerberatung.de)


"Men just don't do their job anymore." – "Männer erledigen ihre Aufgaben (als Männer) nicht mehr."
(Quelle: Susan Sontag, amerikanische Schriftstellerin und Intellektuelle, auf die Frage, was sie an den heutigen Männern vermisse.)


"Ein Mann zu sein, ist der häufigste genetische Defekt in der Natur."
(Jens Reich, Molekularbiologe am Berliner Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin)


"Der Mann merkt von selbst nichts, er merkt überhaupt nichts."
(Elisabeth Gehrer, von 1995 bis 2007 österreichische Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur)


"Frauen haben ihre Fehler. Männer haben nur zwei: Alles, was sie sagen. Alles, was sie tun."
(Quelle: Populäres feministisches Graffiti. Gefunden auf www.conservapedia.com.)


"Der Mann ist ein Haustier, das, wenn man es mit Strenge behandelt … trainiert werden kann, die meisten Dinge zu tun."
(Quelle: Jilly Cooper, amerikanische Feministin. Gefunden auf www.conservapedia.com.)


"Die Institution des Beischlafes ist anti-feministisch."
(Quelle: Ti-Grace Atkinson, amerikanische Feministin. Gefunden auf www.conservapedia.com.)


"Wenn eine Frau mit einem Mann einen Orgasmus erlangt, kollaboriert sie lediglich mit dem patriarchalischen System, sie erotisiert ihre eigene Unterdrückung."
(Quelle: Sheila Jeffrys, amerikanische Feministin. Gefunden auf www.conservapedia.com.)


"Und selbst wenn man einen Unterschied macht zwischen einem professionellen Vergewaltiger und einem durchschnittlich dominanten heterosexuellen (Mann), so ist es doch bloß ein quantitativer Unterschied."
(Quelle: Susan Griffin: "Rape: The All-American Crime". Gefunden auf www.conservapedia.com.)


"Männerhass, diese volatile Mischung aus Mitleid, Verachtung, Ekel, Neid, Entfremdung, Angst und Wut auf Männer. Es ist nicht nur Hass auf den anonymen Mann, der stinkende Geräusche in der Straße macht, nicht nur auf den Vergewaltiger oder den Richter, der ihn freispricht (…)"
(Quelle: Judith Levine, Autorin von "My Enemy, My love". Gefunden auf www.conservapedia.com.)


"Wenn irgendjemand für eine Falschbeschuldigung (bezüglich eines Sexualdeliktes, Anm.) bestraft würde, dann würden Opfer realer Übergriffe zögerlicher darüber sprechen."
(Quelle: David Angier. Gefunden auf www.conservapedia.com.)


"Ich denke, dass Frauen eine Fähigkeit zu Verständnis und Mitgefühl haben, die Männer strukturell nicht haben, nicht haben, weil sie sie nicht haben können. Sie sind einfach unfähig dazu."
(Quelle: Barbara Jordan, amerikanische Kongressabgeordnete. Gefunden auf
www.conservapedia.com.)


"Männer als Gruppe tendieren dazu, missbrauchend zu werden, verbal, sexuell
oder emotional."
(Quelle: Aus einem englischsprachigen Internetforum, als Reaktion auf eine Anfrage nach Argumenten, warum Väter für die Entwicklung eines Kindes überflüssig seien. Gefunden auf www.conservapedia.com.)


"Als Geschlecht sind wir den Männern definitiv überlegen."
(Quelle: Elizabeth Cady Stanton, amerikanische Feministin. Gefunden auf www.conservapedia.com.)


"In einer patriarchalischen Gesellschaft ist jeder heterosexuelle Geschlechtsverkehr Vergewaltigung, weil Frauen eine Gruppe sind, die nicht stark genug ist, um eine autonome Einwilligung zu geben."
(Quelle: Catharine MacKinnon. Veröffentlicht in: "Professing Feminism: Cautionary Tales from the Strange World of Women's Studies". Gefunden auf www.conservapedia.com.)


"Jede Form von Sex, sogar einvernehmlicher Sex zwischen Verheirateten, ist ein gegen Frauen verübter Gewaltakt."
(Quelle: Catharine MacKinnon, amerikanische Feministin. Gefunden auf www.conservapedia.com.)


"Politisch gesehen nenne ich es Vergewaltigung, wann immer eine Frau Sex hat und sie fühlt sich vergewaltigt."
(Quelle: Catharine MacKinnon, amerikanische Feministin. Gefunden auf www.conservapedia.com.)


"Heterosexueller Geschlechtsverkehr ist der reine, formalisierte Ausdruck der Verachtung des weiblichen Körpers."
(Quelle: Andrea Dworkin, amerikanische Feministin. Gefunden auf www.conservapedia.com.)


"Die Leute denken, Sie sind Männern gegenüber sehr feindselig eingestellt."
"Ich bin es."
(Quelle: Andrea Dworkin, amerikanische Feministin. Gefunden auf www.conservapedia.com.)


"Die Männer benutzen die Nacht, um uns auszuradieren."
(Quelle: Andrea Dworkin, amerikanische Feministin. Gefunden auf www.conservapedia.com.)


"Die Auslöschung der Persönlichkeit, der Individualität, des Willens, des Charakters einer Frau ist die Voraussetzung für männliche Sexualität."
(Quelle: Andrea Dworkin, amerikanische Feministin. Gefunden auf
www.conservapedia.com.)


"In den Industriegesellschaften haben Männer nur selten enge Freunde, mit denen sie ihre tieferen Gefühle austauschen. Sie fühlen sich als Ehemänner unterlegen/unzulänglich, da ihre Frauen ständig mehr Kommunikation verlangen, verlangen, dass Männer mehr über ihre tieferen Gefühle sprechen. Die Männer verstecken sich jedoch nicht, sondern kennen ihre tieferen Gefühle nicht. (…) Er war aber nicht in der Lage, etwas über sich und seine tieferen Gefühle zu schreiben, da er diese nicht kannte. Sein 'Schicksal' ist ein typisch männliches: von Frauen (…) gejagt mit der Forderung, sich mehr mitzuteilen und auszudrücken und die typisch männliche Reaktion ist, zu fliehen, da sie sich auf dieser Ebene nicht ausdrücken können. Sie flüchten vor diesen Anforderungen."
(Quelle: www.treff-raum-espaciotime.com/de/articles/maennlich.html)


"Männer-Macken. Wofür wir sie hassen"
(Quelle: www.amica.de)


Der Theologin Dorothee Sölle wird das Zitat, Männer seien "emotional amputiert" zugeschrieben. Recherchen konnten dies allerdings nicht eindeutig belegen. Die Information wird daher nur unter Vorbehalt wiedergegeben.


"Die Erfindung Mann ist das größte Fehlprodukt der Evolution! (...) Wir können weitaus besser mit Schmerzen umgehen, sind widerstandsfähiger und robuster als diese Mimosen. (...) In einigen Jahrhunderten ist das männliche Y-Chromosom so weit degeneriert, dass es dann keine Männer mehr gibt. Sie sterben einfach aus. Einige Tausend Jahre später wird sich niemand mehr an diese zerstörerische Spezies namens Mann erinnern.
(...) Die Natur funktioniert und eliminiert das Lebensuntaugliche. Damit ist wohl bewiesen, dass der Mann ein Fehler der Natur ist."


"Viele Männer empfinden es als höchst ernüchternd und haben prompt einen Hänger, sobald eine Frau ausnahmsweise das 'Hasch-mich-Spielchen' nicht mitspielt, den Spieß umdreht und ihrerseits die sexuelle Initiative ergreift."


"Keine Gnade mit schwachen Männern!"


"Nur ein toter Mann ist ein guter Mann."


"Der Wissenschaftler David Page folgerte daraus, dass ein männlicher Affe einem Mann genetisch ähnlicher sei als eine Frau."


"'Als Gott den Mann erschuf, übte SIE nur'. Anfang der 80-er Jahre, also zur
Hoch-Zeit der Frauenbewegung, wurde Männern dieser Spruch von Frauen in lila Latzhosen um die Ohren gehauen. Damals grinsten die Adressaten gequält, heute ahnen sie, dass ein Fünkchen Wahrheit darin stecken könnte. (…) Denn offenbar sind Männer für die Anforderungen der Gegenwart schlecht gerüstet, sie werden von der Wissensgesellschaft überrollt. (...) Heute sind andere Fähigkeiten gefragt: Kommunikation, Teamwork, Dienstleistungsbereitschaft, soziale Kompetenz, Einfühlungsvermögen. Da liegen die Frauen klar vorne. (…) Das männliche ist das Verlierer-Geschlecht, sagen Soziologen heute."


"Der Mann ist ein Zwischenglied zwischen Mensch und Tier, denn er ist eine Spottgeburt und als solche derart zynisch und lächerlich ausgestattet, so dass er weder das eine noch das andere in voller Wirklichkeit sein kann."


"Ihre (die der Männer, Anm.) Gefühlsklaviatur ist nun mal simpler gestrickt."


"Das Leid männlicher KZ-Insassen bestand hauptsächlich darin, dass sie während dieser Zeit keine Frauen unterdrücken konnten."


"Wenn man's recht bedenkt, ist ein Mann lediglich das Ergebnis eines verkrüppelten Chromosoms."


"Und seien wir ehrlich, worum kreisen die Gedanken des normalen Mannes? Auto, Fernsehen, Video, Hifi, Fressen und Urlaub."


"Ein großer Teil des Y, so vermuten Wissenschaftler, (…) sei 'genetischer Müll'."


"Können Männer sich wirklich nicht in die emotionalen Welten einer Frau hineinversetzen? Warum sind sie nicht in der Lage, sich auf die Gefühle einer Frau einzulassen? (...)
Haben Männer überhaupt Gefühle? Gibt es da noch etwas, was über die oberflächliche Befriedigung ihrer Bedürfnisse hinausgeht? Kommt da noch was?
Männer und Frauen sind verschieden. Das wissen wir alle. Aber der moderne Mann sollte in der Lage sein, den Mut aufzubringen, zu seiner verborgenen Emotionalität zu stehen. Frauen wollen starke Männer. Das ist klar. Aber es ist nicht gleichbedeutend damit, ein Herz aus Stein zu haben!
Stärke bedeutet letztlich auch die Kraft aufzubringen, Gefühle zulassen zu können und sich (in angemessener Weise) zu ihnen zu bekennen. Wer keine Furcht vor der eigenen Verletzlichkeit hat, dokumentiert wahre Stärke.
Warum fehlt so vielen Männern der Mut dazu?"


"Kaum hatten Forscher den molekularen maskulinen Bauplan vorgelegt, da wurde ersichtlich, dass die auf dem Y-Chromosom basierende Männlichkeit als etwas dauerhaft Marodes beschrieben werden kann. Als chronische Krankheit der Menschheit. Und weil sich die Natur mit ihrem Evolution genannten Immunsystem vor schadhaften Einflüssen zu schützen weiß, werde sie auch das Leiden Mann bald auskuriert haben – in gut 100.000 Jahren, wie der britische Genetiker Bryan Sykes prophezeit. Denn dann, lautet seine (…) These, sei der Mann ausgestorben."


"Typisch Mann. Doch mit dieser Spezies müsse man eben Mitleid haben, findet der Autor des Buchs 'MännerVersagen': 'Frauen sind einfach lebenstüchtiger', betont Otten."


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